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Gerard Pique plant, Präsident beim FC Barcelona zu werden

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Gerard Pique plant, Präsident beim FC Barcelona zu werden

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Hürde für Piques Präsidenten-Plan

Der 29-Jährige plant seine Zukunft nach der Karriere und strebt den Präsidentenposten bei seinem Klub an. Ein Artikel erschwert Piques Planungen aber erheblich.
Barcelona Training Session and Press Conference
Barcelona Training Session and Press Conference
© Getty Images

Gerard Pique könnte den FC Barcelona zukünftig als Präsident anführen, ein Artikel könnte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung machen.

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Der Verteidiger plant bereits jetzt seine langfristige Zukunft und hat sich laut der spanischen Zeitung Sport über die Statuten einer Präsidentschaft informiert.

Besonders Artikel 42 erschwert Piques Planung dabei: Dieser besagt, dass man in den letzten zwei Jahren vor der Präsidentenwahl nicht beim Klub beschäftigt sein darf. Konkret heiß es: "Es darf keine Verbindung zum FC Barcelona als Spieler, Manager, Trainer oder Mitarbeiter bestehen."

Die nächste Präsidentenwahl steht im Jahr 2021 an, Piques Vertrag läuft bis 2019. Trotzdem ist es wahrscheinlich, dass er diesen nochmals um mehrere Jahre verlängern wird. Bei der nächsten Wahl 2027 könnte er dann das Amt anstreben - allerdings dürfte er ab 2025 nicht mehr bei den Katalanen angestellt sein.

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Barca wird derzeit von Josep Maria Bartomeu (53) als Präsident angeführt.

Pique hat bereits in den letzten Jahren Verbindungen außerhalb des Fußballplatzes aufgebaut. So besitzt er eine eigene Firma für Videospiele (Kerad Games) und ist an diversen anderen Betreiben als Miteigentümer beteiligt.