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Verletzungssorgen: Thierry Henry denkt über Comeback nach

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Verletzungssorgen: Thierry Henry denkt über Comeback nach

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Henry spricht von Spieler-Comeback

Die kriselnde AS Monaco hat mit akuten Verletzungssorgen zu kämpfen. Deshalb denkt Trainer Thierry Henry bei den Monegassen über ein Comeback auf dem Spielfeld nach.
Thierry Henry verliert auch das nächste Spiel in der Ligue 1. Tuchels PSG ist gnadenlos, auch wenn der Videobeweis des Öfteren eingreifen muss.
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von SPORT1

16 Spiele ohne Sieg - AS Monaco durchlebt aktuell eine der schwierigsten Phasen in seiner Vereinshistorie. 

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Mittendrin im Geschehen: Thierry Henry, Weltmeister, Europameister, Champions-League-Sieger, Sympathieträger und Dauergrinser - eigentlich. Denn momentan erfährt auch der Franzose eine für ihn unbekannte Situation. 

Stets vom Erfolg verwöhnt, hat die Arsenal-Legende nun ein Team übernommen, das bereits vor seiner Ankunft nur so durch die französische Ligue 1 taumelte. Seit Henrys Ankunft vor genau einem Monat hat sich bei den Monegassen zwar ergebnistechnisch nicht viel verändert, dies ist aber wohl vor allem den Personalproblemen geschuldet. 

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"Es ist immer die gleiche Geschichte: Wir haben Chancen, wir bekommen Tore und wir verlieren Spieler", haderte Henry nach der jüngsten 0:4-Niederlage gegen Paris Saint-Germain. 

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Schnürt Henry wieder seine Schuhe?

Bei der Schlappe gegen den Liga-Primus fehlten dem 41-Jährigen sage und schreibe 16 Spieler. "Ich habe vor dem Spiel gesagt, dass es schlimmer nicht kommen kann - ich habe mich getäuscht", zeigte sich der Monaco-Coach im Anschluss an die Begegnung stark niedergeschlagen.

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"Vielleicht spiele ich bald selbst wieder", sagte der ehemalige Weltklasse-Stürmer angesprochen auf die Verletzten-Misere. 

Wie ernst diese Aussage gemeint war oder ob der Franzose lediglich Galgenhumor an den Tag legte, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Und vor allem davon abhängen, wie viele seiner Schützlinge bald wieder einsatzfähig sind.

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Rückendeckung für Henry

Trotz der anhaltenden Sieglos-Serie scheint Henry fest im Sattel zu sitzen. Vize-Präsident Vadim Vasilyev hat mit dem Ex-Weltmeister noch viel vor: "Er wurde für die Zukunft verpflichtet und ist kein Feuerwehrmann. Andernfalls hätten wir uns nach einem anderen Profil umgeschaut", stärkte er dem Franzosen den Rücken.

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Auch von ehemaligen Wegbegleitern erhält Henry Unterstützung. Sein langjähriger Trainer beim FC Arsenal, Arsene Wenger, sagt: "Thierry hat ein gutes Verständnis und viel Wissen über den Fußball. Er braucht nur Zeit, dann wird er die Dinge geradebiegen."

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Sein ehemaliger Kollege aus der "Equipe Tricolore" und aktueller französischer Nationaltrainer Didier Deschamps springt Henry ebenfalls zur Seite: "Das ist natürlich eine schwierige Situation für ihn. Das ist seine erste Station als Chef-Trainer. Monaco ist aktuell in einem schlechten Zustand. Aber er gibt sich Mühe und wirkt sehr entschlossen."

Nach der Länderspielpause trifft der junge Coach mit seiner Mannschaft auf SM Caen - ob an der Seitenlinie oder in Fußballschuhen.