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Pressestimmen zum patzigen Interview von ManCity-Trainer Pep Guardiola

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Pressestimmen zum patzigen Interview von ManCity-Trainer Pep Guardiola

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So kritisiert die Presse Guardiola

Die englische Presse geht nach dem patzigen Interview von Pep Guardiola hart mit dem City-Trainer ins Gericht. Dieser reagiere zunehmend kindisch auf die geäußerte Kritik.
Pep Guardiola muss mit Manchester City gegen Tottenham ran
Pep Guardiola muss mit Manchester City gegen Tottenham ran
© Getty Images

Für Pep Guardiola läuft es nach dem Abschied vom FC Bayern bei seinem neuen Klub Manchester City noch nicht nach Plan.

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Der Spanier reagiert zunehmend gereizt auf die wachsende Kritik an der mittelmäßigen Form seines Teams, was in einem patzigen Interview mit der BBC nach dem umkämpften 2:1-Sieg über Burnley am Montag gipfelte.

Die Folge dieser bemerkenswerten Kollision mit einem Medienvertreter: Weitere Kritik in den Medien.

SPORT1 fasst zusammen, wie Englands Presse auf Guardiolas Interview reagiert:

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Daily Mail: "Es war ein höhnisches Lächeln, ein Hauch von Verachtung in Guardiolas Stimme über die Fragesteller und was sie vertreten. Den englischen Fußball: Kruden, unverfälschten englischen Fußball. Körperlichkeit im Fünfmeterraum, zweite Bälle im Mittelfeld, Spiele an Weihnachten, Tackles, müde Köpfe, müde Körper. Guardiola hat sich keinen Gefallen damit getan. Er war zu kindisch und griesgrämig für einen Mann, der seit seiner Ankunft mit nicht weniger als Ehrfurcht behandelt wurde. Das lässt den brillanten Trainer irgendwie kleiner erscheinen."

Telegraph: "Guardiolas passiv-aggressive Antworten sind nicht das einzige Problem: Er verliert die Schlacht mit Jose Mourinho. Seine Antworten zeigen einen tiefen Groll über die Art und Weise, wie er im englischen Fußball betrachtet wird. Oder besser gesagt, wie er denkt, dass er betrachtet wird."

Independent: "Wenn das bizarre Interview von Guardiola etwas bedeutet, dann, dass er tatsächlich noch viel Zeit brauchen wird, sich an die feindselige und unversöhnliche Natur des englischen Fußballs zu gewöhnen. Es ist kein Wunder, dass dieser Mann ein volles Sabbat-Jahr nach drei Jahren Kampf mit Mourinho (in Spanien bei Barcelona, d. Red.) brauchte, der einzige Mann, der es schaffte, Guardiola vollkommen zu provozieren."

The Sun: "Der Katalane hat seit seiner Ankunft bei Manchester City Probleme damit, seinen Zauber zu versprühen."

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The Guardian: "Wenn man Guardiolas Auftritt bei BBC betrachtet, ist es nicht zu früh, sich zu fragen, ob er im nächsten Jahr noch dort sein wird."

Mirror: "Guardiola hat den englischen Fußball bislang nicht gerade in Brand gesetzt und reagiert gereizt auf die zunehmend ernste Kritik an Citys mittelmäßiger Form."