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Pep Guardiola von Manchester City erklärt Vorfall mit Nathan Redmond

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Pep Guardiola von Manchester City erklärt Vorfall mit Nathan Redmond

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Guardiola: Habe keine Kontrolle

Der City-Coach äußert sich zum Vorfall mit Nathan Redmond und zeigt sich selbstkritisch. Der Spanier zieht auch Parallelen zu seiner Zeit beim FC Bayern.
Der Trainer von Manchester City zieht nach dem "Schlagabtausch" mit Nathan Redmond einen Vergleich zu Joshua Kimmich. Mit ihm hatte Guardiola zu seiner Bayern-Zeit eine ähnliche Auseinandersetzung.

Manchester Citys Trainer Pep Guardiola hat sich zu seinem jüngsten Temperaments-Anfall gegen Southampton-Profi Nathan Redmond geäußert – und Unbeherrschtheit an der Seitenlinie eingestanden.

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"Ich kann mich nicht kontrollieren", sagte der ehemalige Bayern-Trainer auf einer Pressekonferenz am Freitag und zog Parallelen zu seiner Zeit beim deutschen Rekordmeister.

Guardiola zieht Parallele zu Kimmich

"Ich habe es in München mit meinem ehemaligen Spieler Joshua Kimmich damals in Dortmund exakt genauso gemacht und bedauerte es direkt danach", so Guardiola. Der Spanier war nach einem 0:0 beim BVB im März 2016 auf den Nationalspieler zugestürmt und hatte ihm wild gestikulierend Anweisungen gegeben.

Guardiola, der Besserung gelobte, beteuerte auch einmal mehr, dass er Redmond nichts Böses wollte.

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"Ich schätze Redmond als Spieler und danke ihm für seine Stellungnahme", so der City-Coach.

Der Southampton-Profi hatte am Donnerstagabend via Instagram Behauptungen widersprochen, Guardiola habe ihn beleidigt.

Redmond verteidigt Guardiola

"Ja, er war sehr leidenschaftlich, intensiv und aggressiv, aber er war sehr höflich", erklärte der Rechtsaußen. "Er sprach meine Qualitäten an und sagte mir, ich hätte sein Team während des Spiels mehr attackieren sollen. So, wie ich es in der vergangenen Saison tat."

Dennoch leitete er englische Fußball-Verband FA am Freitag Ermittlungen gegen den Spanier ein, dem nun möglicherweise eine Sperre droht.

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"Wenn die FA noch einmal ein Statement haben möchte, bin ich bereit, es zu erklären", so der 46-Jährige.