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Manchester United schlägt Stoke City - Wirbel um Henrikh Mkhitaryan

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Manchester United schlägt Stoke City - Wirbel um Henrikh Mkhitaryan

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United siegt, Mkhitaryan schmort

Manchester United festigt mit einem lockeren Sieg den zweiten Platz in der Premier League. Der wechselwillige Henrikh Mkhitaryan steht gar nicht erst im Kader.
Manchester United steht offenbar kurz vor einer Verpflichtung von Arsenal-Stürmer Alexis Sanchez. Trainer Jose Mourinho äußert sich zu den Transfergerüchten.

Der englische Rekordmeister Manchester United hat den Ausrutscher von Spitzenreiter Manchester City genutzt und den Abstand zum Stadtrivalen verkürzt.

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Die Mannschaft von Teammanager Jose Mourinho setzte sich am Montagabend zum Abschluss des 23. Spieltages der Premier League klar mit 3:0 (2:0) gegen Stoke City durch und festigte den zweiten Platz.

Mit nun zwölf Punkten Vorsprung auf die Red Devils bleibt ManCity jedoch souveräner Tabellenführer. Das Team um die deutschen Nationalspieler Leroy Sane und Ilkay Gündogan hatte am Sonntag beim von Jürgen Klopp trainierten FC Liverpool (3:4) seine erste Saisonniederlage in der Liga einstecken müssen.

Ohne den Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan im Kader, um den sich Wechselgerüchte ranken, sorgten bei United Antonio Valencia (9.) und Anthony Martial (38.) gegen den Tabellen-18. früh für klare Verhältnisse. Romelu Lukaku traf in der 72. Minute mit seinem 11. Saisontor zum Endstand. 

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Mourinho wollte Mkhitaryan schützen

"Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es rein taktische Gründe hat", sagte Mourinho schon vor dem Anpfiff zu der Entscheidung, auf Mkhitaryan zu verzichten. Es sei "eine Entscheidung für die Spieler, von denen wir wissen, dass sie sich in diesem Moment zu hundert Prozent mit Manchester United beschäftigen."

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Gleichzeitig nahm Mourinho den zuletzt vor allem mit dem FC Arsenal und Inter Mailand in Verbindung gebrachten Armenier in Schutz: "Ich denke, es ist nicht einfach für einen Spieler zu spielen, wenn es Zweifel hinsichtlich seiner Zukunft gibt. Es bringt zusätzlichen Druck, den ein Spieler nicht braucht - also denke ich, es ist das Beste für ihn und für uns, solange diese Zweifel da sind, ihn zu schützen."

Paul Lambert, der beim Klub aus Stoke-on-Trent am Montag als Nachfolger des in der Vorwoche entlassenen Teammanagers Mark Hughes vorgestellt worden war, verfolgte das Spiel im Old Trafford noch von der Tribüne aus. Der frühere Champions-League-Sieger mit Borussia Dortmund wird seine Arbeit erst am Dienstag aufnehmen.