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Einspruch für Antonio Conte: Staatsanwaltschaft geht in Berufung

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Einspruch für Antonio Conte: Staatsanwaltschaft geht in Berufung

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Wettskandal: Neuer Ärger für Conte

Italiens bisheriger Nationaltrainer muss sich erneut mit der Justiz auseinander setzen: Der Staatsanwalt will den Freispruch für Antonio Conte nicht so hinnehmen.
Antonio Conte droht Ärger in seiner Heimat Italien
Antonio Conte droht Ärger in seiner Heimat Italien
© Getty Images

Vier Tage nach Italiens EM-Aus im Viertelfinale gegen Deutschland bekommt der bisherige italienische Nationaltrainer Antonio Conte Probleme in der Heimat.

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Die Staatsanwaltschaft der lombardischen Stadt Cremona reichte Berufung gegen den Freispruch Contes in einem im Mai zu Ende gegangenen Prozess um seine Verwicklung in den italienischen Wettskandal ein. 

Dem 46-jährigen Conte, der stets seine Unschuld beteuert hatte, war Sportbetrug vorgeworfen worden, weil er die Manipulation eines Spiels in seiner Zeit als Trainer beim AC Siena von 2010 bis 2011 nicht gemeldet haben soll.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Bewährungsstrafe von sechs Monaten gefordert. Das Gericht hatte Conte jedoch freigesprochen.

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Conte gibt seinen Posten als Nationalcoach auf und wechselt ab sofort zum FC Chelsea in die englische Premier League.