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Coppa Italia: Inter Mailand muss bei Drittligist ins Elfmeterschießen

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Coppa Italia: Inter Mailand muss bei Drittligist ins Elfmeterschießen

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Inter schrammt an Blamage vorbei

Inter Mailand blamiert sich im Pokal fast gegen Drittligist Pordenone Calcio. Nach torlosen 120 Minuten setzt sich Inter gerade so im Elfmeterschießen durch.
FC Internazionale v Pordenone - TIM Cup
FC Internazionale v Pordenone - TIM Cup
© Getty Images

Inter Mailand hat sich im Achtelfinale der Coppa Italia fast beim Drittligisten Pordenone Calcio blamiert. Am Ende gewinnen die Tabellenführer der Serie A nach 120 torlosen Minuten mit 5:4 im Elfmeterschießen.

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Inter-Trainer Luciano Spalletti hatte die Underdogs offenbar unterschätzt und trat mit einer B-Elf im heimischen Stadion Giuseppe Meazza an. Später wurden Mauro Icardi und Ivan Perisic dann eingewechselt.

Nach 120 Minuten ohne Tor, dafür aber 33 Schüssen der Mailänder ging es ins Elfmeterschießen. Marcelo Brozovic, Perisic und Icardi trafen für Inter im Elfmeterschießen. Icardi stand dabei als fünfter Schütze mächtig unter Druck.

Nach Treffern beider Mannschaften hielt Pordenones Giulio Parodi dem Druck schließlich nicht stand und Yuto Nagatomo verwandelte den siebten und letzten Elfmeter. Im Viertelfinale könnte es zum Stadtduell mit dem AC Mailand kommen. Milan spielt am Mittwoch gegen Hellas Verona.