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Wladimir Klitschko zieht Rückkampfklausel gegen Tyson Fury

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Wladimir Klitschko zieht Rückkampfklausel gegen Tyson Fury

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Klitschko zieht Rückkampfoption

Der entthronte Box-Champ zieht offiziell seine Rückkampfoption und macht Tyson Fury eine Kampfansage. Klitschkos Manager hofft auf ein weltweites Spektakel.
Wladimir Klitschko v Tyson Fury - IBF IBO WBA WBO Heavyweight World Championship
Wladimir Klitschko v Tyson Fury - IBF IBO WBA WBO Heavyweight World Championship
© Getty Images

Der ehemalige Box-Champ Wladimir Klitschko hat vier Tage nach seiner Niederlage offiziell die Rückkampfoption im Vertrag mit Tyson Fury gezogen.

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"Direkt nach dem Kampf war ich echt frustriert, aber nach ein paar kürzeren Nächten weiß ich nun, dass ich zeigen will, dass mehr in mir steckt als das, was ich am Samstag gezeigt habe", gab Schwergewichtsboxer Klitschko am Mittwochnachmittag bekannt.

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Wie der neue Weltmeister Tyson Fury andeutete, soll der Kampf im nächsten Mai im Londoner Wembley-Stadion stattfinden. Klitschko will sich dort dann auf jeden Fall anders als am Samstag bei der einstimmigen Punktniederlage präsentieren.

Allerdings soll das Klitschko-Management eine Fußball-Arena mit überdachtem Innenraum fordern. Das würde gegen Wembley oder das Old Trafford in Manchester sprechen. Stattdessen wären deutsche Stadien wie auf Schalke eine Möglichkeit. In Furys Heimat Großbritannien käme dann lediglich das Millennium Stadium in Cardiff in Frage.

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"Ich konnte zu keiner Phase mein Potenzial abrufen und das will und werde ich im Rückkampf ändern", versprach der langjährige Weltmeister der Verbände WBO, WBA und IBF. Klitschkos Manager Bend Bönte erwartet ein großes Geschäft. "Dieser Rückkampf wird weltweit für riesiges Interesse sorgen", erklärte Bönte, der vom "Kampf des Jahres 2016" sprach.

Es habe schon viele Anfragen von Medien und Fans gegeben. Klitschkos Management werde sich nun mit Hennessy Sports, Tyson Furys Promoter, zusammensetzen und alle weiteren Schritte besprechen.