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Boxen: Marco Huck ging bei seiner WM-Titelverteidigung durch die Hölle

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Boxen: Marco Huck ging bei seiner WM-Titelverteidigung durch die Hölle

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Beißer Huck: "Hatte Höllenschmerzen"

Boxer Marco Huck hat trotz gebrochener Hand seinen WM-Titel verteidigt. Mit etwas Abstand gesteht er "Höllenschmerzen" und erklärt, warum er dennoch durchhielt.
Marco Huck nach seinem WM-Kampf im Cruisergewicht gegen Ola Afolabi
Marco Huck nach seinem WM-Kampf im Cruisergewicht gegen Ola Afolabi
© Getty Images

Marco Huck hat gezeigt, dass er ein harter Kerl ist.

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Bei seiner Titelverteidigung im Cruisergewicht am Samstag in Hannover gegen Dmytro Kucher kämpfte der 32-Jährige trotz gebrochener Hand über die volle Distanz von zwölf Runden bis zum Ende durch - und verteidigte seinen WM-Titel.

Jetzt berichtet Huck über seine Qualen. "Ich hatte Höllenschmerzen", gestand Huck in der Bild, "aber ich habe immer auf die Zähne gebissen und an die Fans in der Halle gedacht. Sie haben mich zum Sieg getragen und Kräfte freigesetzt", erklärte er.

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Bilder: Marco Huck verteidigt seinen WM-Titel

Umso erstaunlicher, da sich Huck die Verletzung offenbar bereits früh im Kampf zuzog. "In der vierten Runde habe ich gemerkt, dass die Hand durch ist", sagte der Berliner.

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Wie genau es zu dem Bruch kam, wisse er zwar nicht mehr, es war aber "als ob einem ein großer Stein auf die Hand gefallen wäre".

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Gegen den ukrainischen Europameister Kucher setzte sich Huck letztlich einstimmig nach Punkten durch und verteidigte damit erfolgreich seinen WM-Titel der IBO.