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Vor Klitschko vs. Joshua: Tyson Fury spricht über Selbstmordgedanken

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Vor Klitschko vs. Joshua: Tyson Fury spricht über Selbstmordgedanken

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Boxer Fury dachte an Selbstmord

Tyson Fury bezwang vor eineinhalb Jahren Wladimir Klitschko. Danach erlebt der Boxer seine "tiefsten Tiefs", in denen er Selbstmordgedanken entwickelt.
Tyson Fury hat seit zwei Jahren keinen Boxkampf mehr bestritten
Tyson Fury hat seit zwei Jahren keinen Boxkampf mehr bestritten
© Getty Images

Am Samstag steigt der Mega-Fight zwischen Wladimir Klitschko und Anthony Joshua.

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Auch Tyson Fury, der Klitschko vor eineinhalb Jahren eine schmerzhafte Niederlage zufügte, wird den Kampf womöglich mit Interesse verfolgen. Nach einer schwierigen Zeit ist der 28-Jährige inzwischen wieder lebensfroh und arbeitet an einem Comeback. Doch mit einem Tweet ging Fury am Freitag genauer auf seine Selbstmordgedanken ein, die im Oktober bekannt wurden.

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"Ich hatte die Hochs des Erfolgs in meinem Leben. Und ich hatte die tiefsten Tiefs - bis zu dem Punkt, dass ich nicht mehr leben wollte", schrieb Fury.

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"Ich bin morgens aufgewacht, traurig darüber, dass ich in der Nacht nicht gestorben bin", so Fury: "Ich habe Drinks und Drogen genommen, um einen Weg raus zu finden, aber es hat nicht geholfen. Mein Gewicht ist rasch gestiegen."

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Doch inzwischen geht es Fury besser. "Ich war für beinahe zwei Jahre sehr traurig. Aber mit der Hilfe von Gott habe ich einen gewaltigen Turnaround geschafft." Nun trainiere er, um seine Familie, Freunde und Fans wieder stolz zu machen.