UFC-Kämpfer Conor McGregor hat offiziell einen zweiten Kampf gegen Boxer Floyd Mayweather gefordert. McGregor tönte knapp zwei Monate nach seiner Niederlage gegen Mayweather, er würde den ungeschlagenen Boxer besiegen - egal mit welchem Regelwerk.
McGregor fordert Mega-Rückkampf
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Trotzdem forderte der UFC-Kämpfer in Glasgow ein Rematch unter MMA-Regeln, wie Sportsbible berichtet. "The Notorious" beruft sich dabei auf Mayweathers Versprechen diesbezüglich vor dem Boxkampf im August.
"Mit all dem, was ich gelernt habe, mit einer neuen Chance würde ich gewinnen", sagte McGregor und führte weiter aus: "Ich warte ab. Mal sehen wie er (Mayweather, Anm. d. Red.) mit seinen Geldbündeln zurecht kommt. Vielleicht kriege ich ja wieder einen Anruf."
McGregor zählt noch das Geld
Auch seinen ehemaligen Sparringspartner Paulie Malignaggi forderte McGregor im Zuge des Events in Glasgow heraus: "Paulie hat genug Mist erzählt. Ich habe den UFC-Gürtel zu verteidigen. Wenn er Geld will, bekommen wir ihn vielleicht zu einem MMA-Kampf."
Weder Mayweather noch Malignaggi haben bisher auf diese Provokationen geantwortet. McGregor ist außerdem laut eigenen Aussagen beschäftigt: "Wir sind immer noch dabei, das Geld zu zählen".
McGregor kassierte für seine Niederlage gegen Mayweather einen Betrag im hohen zweistelligen Millionenbereich.