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Drei Legenden für die WWE Hall of Fame

Der Big Boss Man, Jacqueline und der texanische Altmeister Stan Hansen kommen in die Hall of Fame der WWE. Ein anderer Veteran muss dagegen noch warten.
Der Big Boss Man, Stan Hansen und Jacqueline ziehen in die WWE Hall of Fame ein
Der Big Boss Man, Stan Hansen und Jacqueline ziehen in die WWE Hall of Fame ein
© twitter.com/WWE
mhoffmann
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Sting, der Godfather und die Fabulous Freebirds waren bereits bestätigt: Nun hat die WWE drei weitere neue Mitglieder ihrer Hall Of Fame bekannt gegeben.

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Neben dem Big Boss Man, dessen posthumer Einzug am Montagabend bei der TV-Show Monday Night RAW verkündet wurde, werden auch Jacqueline und Stan Hansen dabei sein. Dies geht aus einem offiziellen Magazin für die Show WrestleMania am 3. April hervor, die Hall-of-Fame-Zeremonie findet traditionell am Tag davor statt.

Der Big Boss Man - bürgerlicher Name: Ray Traylor - war ein Star der späten Achtziger und der Neunziger, ein früherer Gefängniswärter, der seinen früheren Beruf auch im Ring darstellte. Er fesselte seine Gegner gern mit Handschellen an die Seile und verprügelte sie mit einem Schlagstock.

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Als Gegner von Hulk Hogan, als Vollstrecker für WWE-Boss Vince McMahon, als böser wie als guter Cop war er viele Jahre eine Konstante der WWE, ehe er 2003 von der Liga entlassen wurde. Ein Jahr später starb er 41-jährig an einem Herzinfarkt.

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Stan Hansen, eine schlagkräftige Legende

Stan Hansen ist eine vieldekorierte texanische Ringlegende, die Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre in der damaligen WWWF aktiv war, vor allem aber für ihr ligenübergreifendes Lebenswerk geehrt wird. Vor allem in Japan war Hansen erfolgreich, er durfte dort als erster US-Amerikaner die nationalen Denkmäler Antonio Inoki und Giant Baba besiegen.

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Der 66-Jährige mimte den prügelwütigen Cowboy und war auch deshalb berüchtigt, weil sein Stil als besonders "stiff" galt. Will sagen: Seine Aktionen - allen voran der berühmte Lariat - taten den Gegner wirklich über die Maßen weh.

Eine Erklärung dafür, die Hansen selbst lieferte, war seine extreme Kurzsichtigkeit: Er hätte selbst meist nicht richtig sehen können, wo seine Aktionen letztlich landeten.

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JBL muss warten

Hansen und der Boss Man waren noch nicht auf der im Januar vorab durchgesickerten Hall-of-Fame-Liste - anders als Jacqueline, der Godfather und die Freebirds und Moderator Regis Philbin, dessen Bestätigung noch aussteht.

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Auch John Bradshaw Layfield stand noch auf der Liste, es sieht aber nun so aus, als ob er in diesem Jahr doch nicht in die Ruhmeshalle einzieht und stattdessen nur die Laudatio für den Godfather hält.

Es hat womöglich damit zu tun, dass er Hansen in vielerlei Hinsicht nachgeeifert hat - und die WWE die Bühne diesmal lieber ganz dem Original überlässt.