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Rumble-Finale verärgert WWE-Fans

Das Giganten-Trio Lesnar, Goldberg, Undertaker prägt den WWE Royal Rumble, ehe ein Überraschungsteilnehmer das Feld aufmischt - nicht zur Freude aller.
Bill Goldberg und der Undertaker trafen sich am Ende des WWE Royal Rumble 2017
Bill Goldberg und der Undertaker trafen sich am Ende des WWE Royal Rumble 2017
© WWE Network
mhoffmann
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Bill Goldberg, Brock Lesnar, der Undertaker: Sie und 27 andere Wrestling-Stars kämpften beim WWE Royal Rumble 2017 im texanischen San Antonio um den Platz im Hauptkampf bei WrestleMania 33.

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Der traditionelle 30-Mann-Fight hatte ein paar überraschende Wendungen parat, den rund 52.000 Fans im Alamo Dome gefiel am Ende allerdings nicht jede (SPORT1 erklärt: So funktioniert die Showkampf-Liga WWE).

SPORT1 fasst die Highlights des Rumble zusammen

- Der Eröffnungskampf: RAW-Damenchampion Charlotte Flair gegen Herausforderin Bayley. Publikumsliebling Bayley kam dem Titelgewinn mehrfach nahe, etwa nach einem Elbow Drop vom obersten Seil - ein Tribut an den legendären "Macho Man" Randy Savage.

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Flair allerdings behielt die Oberhand, nachdem sie Bayleys Kopf mit der Natural Selection auf die Ringkante krachen ließ.

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Die Bilder des WWE Royal Rumble 2017

- Gleich im zweiten Match stand einer der beiden wichtigsten Gürtel auf dem Spiel: Roman Reigns forderte Universal Champion Kevin Owens in einem Match ohne Disqualifikation heraus - Owens' zu unfairen Eingriffen neigender Kumpel Chris Jericho hing eingesperrt in einem Käfig über dem Ring.

Owens kam dem Sieg oft nahe, auch dank eines Schlagrings, den Jericho ihm zuwarf. Das Blatt wendete sich, als Reigns den Superman Punch auspackte und Owens durch einen Turm von Stühlen schickte.

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Reigns legte mit einer Powerbomb durch den Kommentatorentisch nach und wollte den Sack zumachen, dann kam jedoch plötzlich Braun Strowman zum Ring, verprügelte Reigns, warf ihn mit dem Running Powerslam durch einen Tisch - was Owens den Sieg brachte.

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- Cruiserweight Champion Rich Swann setzte seinen Titel gegen den Briten Neville aufs Spiel. Der setzte Swanns Dynamik seine neue Aggressivität entgegen - mit Erfolg: Nach einem lehrbuchartigen Superplex nahm er ihn in seinen neuen Aufgabegriff, Swann klopfte ab, der "King of Cruiserweights" ist neuer Champion.

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- Das zweite große Titelmatch: World Champion AJ Styles gegen Herausforderer John Cena. Im Gegensatz zum Owens-Reigns-Match keine brutalen Einlagen, sondern technische Wrestling-Kunst, die vor allem Styles perfektioniert hat. Kraftpaket Cena allerdings hielt bei dem Konter-Festival mit - wie schon beim vielbejubelten SummerSlam-Duell im Vorjahr.

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Wie damals reichte Cena weder sein Finisher, das Attitude Adjustment, noch die verschärfte Variante vom Seil. Cena schüttelte im Gegenzug aber auch den Styles Clash ab und verhinderte den Phenomenal Forearm. Er zeigte noch ein Attitude Adjustment, ein weiteres in einer flüssigen Bewegung - der Sieg in einem erneut herausragenden Match. Für Cena der 16. Gewinn eines großen Titels, womit er den Rekord des legendären "Nature Boy" Ric Flair eingestellt hat.

- Der Rumble: An Nummer 1 und 2 enterten der Hüne Big Cass und Chris Jericho den Ring, gefolgt von Kalisto, Mojo Rawley und dem ersten Überraschungsteilnehmer: Cruiserweight Jack Gallagher sorgte mit seinem Schirm "William III." für Unterhaltung, wurde dann aber von Überraschungsteilnehmer 2 eliminiert: dem mächtigen Mark Henry.

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An Nummer 7 folgte das "Monster Among Men" Braun Strowman und schaltete nacheinander alle weiteren vorherigen Teilnehmer außer Jericho aus. Mit Sami Zayn und einem weiteren Hünen - The Big Show - wurde der Ring wieder etwas voller. Strowman wurde jedoch auch Big Show los, ebenso zwei weitere Überraschungsteilnehmer: Hauptkader-Neuling Tye Dillinger und Comedy-Underdog James Ellsworth.

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Vor den nächsten Stars musste Strowman jedoch die Waffen strecken: Dean Ambrose und Baron Corbin klopften Strowman mit Zayn zusammen weich, Corbin warf ihn hinaus, der Ring wurde darauf wieder voller. An Nummer 26 folgte der nächste Abräumer: Brock Lesnar warf Ambrose, Dolph Ziggler und Enzo Amore raus und streckte alle anderen Verbliebenen nieder. An Nummer 28 kam dann der große Rivale Bill Goldberg - und läutete das wilde Finale ein: Er demütigte den verdutzten Lesnar erneut mit einem Spear und einem schnellen Rauswurf.

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Goldberg wiederum wurde dann Opfer der Nummer 29: dem Undertaker.

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An der 30 folgte dramaturgisch sinnvoll der letzte Überraschungsteilnehmer: Der umstrittene Roman Reigns, was von zahlreichen Fans in der Arena mit Buhrufen und der Parole "This is bullshit!" registriert wurde. Sie hatten offensichtlich einen anderen Abschlussclou erwartet. Reigns schaffte es, den Undertaker hinauszuwerfen, am Schluss blieben übrig: Reigns, Bray Wyatt und Randy Orton. Die beiden Mitglieder der Wyatt Family - denen ihr dritter Verbündeter Luke Harper vorher von der Fahne gegangen war - gingen auf Reigns los. Der konnte Wyatt noch abschütteln und eliminieren, Orton allerdings verpasste Reigns den RKO und warf ihn aus dem Ring.

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Orton sicherte sich damit ein Match um den World oder Universal Title bei der größten Show des Jahres am 2. April in Orlando. Zudem sieht auch alles nach Duellen zwischen Goldberg und Lesnar sowie Reigns und dem Undertaker aus.

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Die Ergebnisse des WWE Royal Rumble:

WWE RAW Women's Title Match: Charlotte Flair (c) besiegt Bayley
WWE Universal Title No Holds Barred Match: Kevin Owens (c) besiegt Roman Reigns
WWE Cruiserweight Title Match: Neville besiegt Rich Swann (c) - TITELWECHSEL
WWE World Heavyweight Title Match: John Cena besiegt AJ Styles (c) - TITELWECHSEL
Royal Rumble Match - Sieger: Randy Orton

Ergebnisse der Kickoff-Show:
Becky Lynch, Naomi & Nikki Bella besiegen Alexa Bliss, Mickie James & Natalya
WWE RAW Tag Team Title Match: Karl Anderson & Luke Gallows besiegen Cesaro & Sheamus - TITELWECHSEL
Nia Jax besiegt Sasha Banks