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Deutsche Skiverband befürchtet Auswirkungen auf andere Sportarten

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Deutsche Skiverband befürchtet Auswirkungen auf andere Sportarten

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IAAF: DSV befürchtet größere Ausmaße

Maria Sawinowa steht mit vielen anderen russischen Leichtathleten unter Dopingverdacht
Maria Sawinowa steht mit vielen anderen russischen Leichtathleten unter Dopingverdacht
© Getty Images

Auch der Deutsche Skiverband (DSV) beobachtet den Doping-Skandal in der russischen Leichtathletik mit Sorge.

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"Nach den aktuellen Enthüllungen und Informationen scheint vieles darauf hinzudeuten, dass im russischen Sport systematisch und flächendeckend gedopt wurde", sagte Verbandssprecher Stefan Schwarzbach: "Insofern haben wir natürlich schon die Sorge, dass davon nicht nur die Leichtathletik, sondern auch andere Sommer- und Wintersportarten betroffen sind."

Der DSV verwies zudem auf mehrere Dopingvergehen russischer Athleten in der Vergangenheit: "Dass solche Fälle nicht unbedingt als vertrauensbildende Maßnahmen eingestuft werden können, liegt auf der Hand."

Am Montag hatte eine unabhängige Kommission der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) Russland des systematischen Dopings in der Leichtathletik beschuldigt. Die Politik soll das System gedeckt haben beziehungsweise daran beteiligt gewesen sein.

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Die Kommission fordert deshalb den Ausschluss des russischen Leichtathletik-Verbandes aus dem Weltverband IAAF.