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Russland: Sportminister Witali Mutko wehrt sich gegen WADA-Bericht

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Russland: Sportminister Witali Mutko wehrt sich gegen WADA-Bericht

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Russland weist WADA-Bericht zurück

Witali Mutko ist russischer Sportminister
Witali Mutko ist russischer Sportminister
© Getty Images

Russlands Sportminister Witali Mutko hat den zweiten Teil des Berichts der unabhängigen Untersuchungskommission der WADA zum Doping- und Korruptionsskandal als "politisch" motiviert zurückgewiesen.

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"Es gibt viele Fragen, die darauf hindeuten, dass große politische Kräfte dahinter stecken", sagte Mutko der Nachrichtenagentur R-Sport: "Sie versuchen, etwas um jeden Preis zu beweisen."

Dessen ungeachtet drückte das russische Sportministerium in einem offiziellen Statement seine "volle Unterstützung für die Empfehlungen der Kommission" aus. Diese hatte unter anderem eine höhere Transparenz im Anti-Doping-Kampf der Sportverbände gefordert.

Zuvor hatte Richard Pound als Vorsitzender der Kommission neue Details im Doping-Sumpf der russischen Leichtathletik präsentiert.

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Nach der Veröffentlichung des ersten Teils seiner Recherchen war der russische Leichtathletik-Verband ARAF von der IAAF suspendiert worden.

Den russischen Athleten droht damit der Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio.