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FN unterschützt de Vos

Ingmar de Vos will Präsident des Weltverbandes FEI werden
Ingmar de Vos will Präsident des Weltverbandes FEI werden
© Getty Images

Die Deutsche Reiterliche Vereinigung FN will mit aller Kraft den Belgier Ingmar de Vos bei seiner Kandidatur für das Präsidenten-Amt des Weltverbandes FEI unterstützen.

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Der 50-Jährige de Voss, der Politikwissenschaft und Betriebswirtschaft studiert hat, arbeitet seit 2011 als Generalsekretär der FEI.

"Wir werden ihn gemeinsam mit den anderen europäischen Verbänden unterstützen. Damit müsste seine Wahl sicher sein", sagte der deutsche Reiter-Präsident Breido Graf zu Rantzau am Rande der WM in Caen. Die Wahl von Prinzessin Hayas Nachfolger, die seit 2006 im Amt ist, findet am 14. Dezember auf der Generalversammlung der FEI in Baku (Aserbaidschan) statt.

Am 1. September war die Bewerbungsfrist für die Kandidatur um das weltweit höchste Funktionärsamt im Reitsport abgelaufen. Neben de Voss hatten John McEwen (Großbritannien), Pierre Durand (Frankreich), Ulf Helgstrand (Dänemark) und Pierre Genecand (Schweiz) ihren Hut in den Ring geworfen.

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Prinzessin Haya hatte zunächst eine dritte Amtszeit angestrebt und dafür bereits die Statuten ändern lassen. Wegen der politischen Krise im Nahen Osten und der Unruhen auch in ihrem Heimatland Jordanien zog sie nun zurück. Sie wolle sich zunächst um Freunde und Familie kümmern, hieß es.

Zudem sollen ihr die vielen Dopingaffären ihres Ehemannes Scheich Mohammed al Maktoum das Arbeiten an der Verbandsspitze erschwert haben. Der Emir von Katar soll für rund 20 Dopingfälle im nicht-olympischen Distanzreiten verantwortlich sein.