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Fecht-EM: Degendamen um Britta Heidemann scheitern im Achtelfinale

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Fecht-EM: Degendamen um Britta Heidemann scheitern im Achtelfinale

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Aus für Heidemann und Co.

Für Britta Heidemann und Co. ist im Achtelfinale Endstation
Für Britta Heidemann und Co. ist im Achtelfinale Endstation
© Getty Images

Die deutschen Degenfechterinnen um Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (Leverkusen) sind bei der EM in Montreux im Achtelfinale ausgeschieden und haben damit auch einen Rückschlag im Kampf um die Olympia-Qualifikation hinnehmen müssen.

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Das Quartett mit Heidemann, Monika Sozanska (Leipzig), Alexandra Ndolo (Leverkusen) und Ricarda Multerer (Heidenheim) verlor gegen Ungarn 40:45. Nach einem Sieg gegen die Schweiz und einer Niederlage gegen Polen belegten sie am Ende Platz 10 von 14 gestarteten Teams.

"Das ist natürlich nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Es ist eins zum anderen gekommen, am Ende hat es nicht gereicht. Jetzt muss es bei der WM klappen", sagte Heidemann.

"Das war eine enttäuschende Niederlage. Es geht um wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation, aber die Entschlossenheit lag bei den Ungarinnen", sagte Sportdirektor Sven Ressel: "Wir hatten gehofft, hier ein paar Punkte gutzumachen. Aber in Sachen Rio ist noch alles möglich. Die Situation ist noch lange nicht aussichtslos."

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Um sich sicher für die Spiele in Rio zu qualifizieren, müssen die Deutschen in der Weltrangliste mindestens Platz fünf belegen. Vor der EM lagen sie auf Rang zwölf.

Für Heidemann ist damit auch die Generalprobe für die Europaspiele in Baku (ab Freitag LIVE im TV auf SPORT1) misslungen. Im Einzelbewerb war sie in der Runde der letzten 32 gescheitert.