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Deutsche Degenfechterinnen scheiden bei WM in Moskau im Achtelfinale aus

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Deutsche Degenfechterinnen scheiden bei WM in Moskau im Achtelfinale aus

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Debakel für Heidemann und Co.

Nach den enttäuschenden Auftritten im Einzel scheitern die deutschen Degenfechterinnen um Britta Heidemann bei der WM auch im Team kläglich. Rio rückt in weite Ferne.
Britta Heidemann verpasst die Olympia-Qualifikation
Britta Heidemann verpasst die Olympia-Qualifikation
© Getty Images

Die Olympia-Chancen der deutschen Degenfechterinnen um Britta Heidemann sind auf ein Minimum gesunken.

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Das Quartett mit Heidemann, Alexandra Ndolo, Monika Sozanska und Ricarda Multerer verlor im Achtelfinale der WM in Moskau gegen den Weltranglistenfünften China nach einem dramatischen Gefecht mit 42:43 und belegten am Ende Rang 12.

"Es ist total ärgerlich und bitter. Wir hätten es auch mal verdient, so ein Gefecht zu gewinnen", sagte Heidemann: "Wenn es am Samstag ganz schlecht läuft, wird es rechnerisch für uns sehr schwer." Am Samstag findet die Medaillenentscheidung im Damendegen ohne deutsche Beteiligung statt.

Für die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro haben die Titelkämpfe in der russischen Hauptstadt fast schon vorentscheidende Bedeutung.

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Um das Ticket für Rio zu lösen, muss das deutsche Team in der Weltrangliste am Ende des Qualifikations-Zeitraums den fünften Platz belegen. Vor der WM lagen die Deutschen auf Rang zwölf, in Moskau gibt es die doppelte Weltranglistenpunktzahl zu gewinnen.