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Sportwelt betroffen von Terroranschlägen in Brüssel

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Sportwelt betroffen von Terroranschlägen in Brüssel

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Sportwelt vom Terror betroffen

Nach den Anschlägen in Brüssel äußern viele Sportler ihr Mitgefühl. Ein belgischer Ex-Basketballer wird schwer verletzt, eine NBA-Ikone kommt mit dem Schrecken davon.
Basketballer der Antwerpen Giants am Flughafen in Brüssel
Basketballer der Antwerpen Giants am Flughafen in Brüssel
© Imago

Die Terroranschläge in Brüssel haben auch in der Sportwelt tiefe Betroffenheit ausgelöst. Sowohl belgische als auch internationale Spitzensportler drückten nach den Explosionen am Flughafen und in der Metro der belgischen Hauptstadt ihr Mitgefühl mit den Opfern und deren Angehörigen aus.

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Im Basketball-Europapokal wurde aufgrund der Anschläge ein Spiel des belgischen Erstligisten Antwerpen Giants um einen Tag verschoben: Das Team war auf dem Weg ins italienische Varese zum Zeitpunkt der Explosionen am Brüsseler Flughafen.

Belgische Basketballer betroffen

Manager Leo De Rycke gab beim belgischen Sportportal Sporza jedoch Entwarnung: "Es gibt keine Verletzten innerhalb unserer Mannschaft. Die Evakuierung war gut organisiert, es gab weder Panik noch Chaos."

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Nach Absprache mit dem Gegner und der FIBA habe man das für Mittwochabend geplante Europe-Cup-Spiel in Italien auf Donnerstag verschoben, die Giants sollen am Mittwoch von Paris aus nach Varese reisen.

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Derweil wurde der ehemalige Antwerpener Basketball-Profi und einstige belgische Nationalspieler Sebastien Bellin bei den Anschlägen offenbar schwer verletzt.

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Der BC Oostende, für den Bellin ebenfalls aktiv war, teilte via Twitter mit, der 37-Jährige sei bei der Explosion 20 Meter weit geschleudert worden. Am Nachmittag hieß es, Bellin sei bereits operiert worden, habe jedoch noch Splitter in Bein und Hüfte.

Mutombo schildert Ereignisse

Auch der ehemalige NBA-Profi und Hall-of-Famer Dikembe Mutombo weilte zum Zeitpunkt der Anschläge auf der Rückreise aus dem Kongo in die USA in Brüssel am Flughafen. Via Facebook erklärte der achtmalige All-Star: "Mir geht es gut. Ich bin sicher hier."

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Bei CNN schilderte der 49-Jährige später den Ablauf der Ereignisse. "Ich war in der Lounge und auf einmal hörte ich Leute anfangen zu schreien und alle begannen zu rennen", sagte Mutombo: "Eine Frau sagte: 'Alle raus. Alle raus. Wir müssen weg. Unten bluten viele Leute und viele sind verletzt.' Von da an gab es für mich kein Zögern mehr."