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Wut auf UFC trotz Triumph: Conor McGregor stellt Forderungen

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Wut auf UFC trotz Triumph: Conor McGregor stellt Forderungen

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Wutrede: McGregor stellt Forderungen

Nach seinem historischen Sieg gegen Eddie Alvarez verkündet Conor McGregor seine baldige Vaterschaft - und dass er Anteile an der UFC verlangt. Er habe es verdient.
Der UFC-Superstar Conor McGregor hat die Schnauze voll. So wie bisher könne es laut ihm nicht weitergehen.

Er ist der Dominator und das Aushängeschild der UFC: Conor McGregor. Zuletzt bezwang er seinen Gegner Eddie Alvarez in historischer Manier, eroberte den Titel im Leichtgewicht und ist somit der erste UFC-Kämpfer, der Titel in verschiedenen Gewichtsklassen trägt.

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Doch McGregor scheint mehr zu wollen: Auf der anschließenden Pressekonferenz ließ er verlauten, Anteile an der UFC anzustreben.

"Was ich verdient habe"

"Sie müssen jetzt zu mir kommen und mit mir sprechen", sagte McGregor im Hinblick auf den Besitzer der UFC. "Als Geschäftsmann wurde ich angesprochen mit 'Hallo' und so einem Zeug. Aber ich habe etwas erreicht. Viele Leute haben Anteile an der UFC. Prominente wie Conan O'Brien. Wo ist also mein Anteil?"

Er sei sich seines Werts bewusst. "Ich habe die Gürtel, einen Haufen Geld und werde bald Vater", sagte McGregor. "Wenn ihr mich weiterhin im Geschäft behalten wollt und ich weiterhin das tun soll, was ich tue, dann lasst uns reden. Aber ich will jetzt Anteile. Ich will, was ich verdient und mir erarbeitet habe."

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Im Juli war bekannt geworden, dass die UFC für rund vier Milliarden Dollar an ein Konsortium unter der Leitung der Hollywood-Agentur WME-IMG verkauft wurde. Von diesem Kuchen möchte McGregor jetzt wohl ein großes Stück.