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UFC: Conor McGregor mit historischem Sieg gegen Eddie Alvarez

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UFC: Conor McGregor mit historischem Sieg gegen Eddie Alvarez

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McGregor schreibt UFC-Geschichte

Conor McGregor lässt seinen Worten Taten folgen und krönt sich zum ersten Doppel-Weltmeister der MMA-Geschichte. Anschließend gibt er ein kurioses Interview.
Conor McGregor hat UFC-Geschichte geschrieben: Gegen Eddie Alvarez eroberte der Ire auch den Titel im Leichtgewicht und ist damit der erste Doppelweltmeister der MMA.

Conor McGregor hat UFC-Geschichte geschrieben.

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McGregor bezwang in der Nacht Eddie Alvarez bei UFC 205 durch K.o. in der zweiten Runde und eroberte damit den Titel im Leichtgewicht. Der amtierende Federgewichtschampion, der für den Kampf vier Kilogramm nach oben gegangen war, ist damit der erste Kämpfer in der Geschichte der Mixed Martial Arts (MMA), der in mehreren UFC-Klassen den Titel hält.

Einseitiger Kampf

Beim Fight gegen Alvarez im Rahmen des ersten UFC-Events im New Yorker Madison Square Garden ließ McGregor keine Zweifel am Sieger aufkommen. "Sie (seine Gegner, Anm. der Redaktion) sind nicht auf meinem Level", sagte McGregor: "Du musst Größe, Reichweite und Länge haben. Du musst ein paar Eigenschaften haben, sonst werde ich deinen Kopf abreißen."

In Runde eins dominierte McGregor und schickte seinen Gegner bereits drei Mal zu Boden. In der zweiten Runde verschränkte der überlegene Ire teilweise sogar seine Arme hinter dem Rücken, bevor er 3:04 Minuten vor Ende der Runde dem Treiben ein Ende machte.

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Nachdem Alvarez eine weitere Linke wegstecken konnte, legte McGregor noch einmal nach und krönte sich zum ersten Doppel-Weltmeister der Geschichte.

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McGregor entschuldigt sich...bei Niemandem

Nach dem Sieg gab McGregor ein aufsehenerregendes Interview. "Ich habe jeden lächerlich gemacht. Ich möchte von tiefstem Herzen sagen: Ich möchte die Zeit nutzen, um mich zu entschuldigen...", fing McGregor an, um nach einer Pause die Pointe nachzulegen: "Bei absolut niemandem! Der Doppel-Champion macht verdammt nochmal was er will."

Auch im Vorfeld hatte es, wie bei McGregor üblich, einige kuriose Szenen gegeben. So war der 28-Jährige in einer Pressekonferenz ausgerastet, wobei der Auftritt inszeniert wirkte.

Der neue US-Präsident Donald Trump war entgegen einer Ankündigung beim Kampf nicht vor Ort.