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Superbike-WM: Markus Reiterberger muss bei Comeback aufgeben

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Superbike-WM: Markus Reiterberger muss bei Comeback aufgeben

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Reiterberger-Comeback endet glücklos

Markus Reiterberger feiert nach drei Monaten Verletzungspause sein Comeback. Beim Heimrennen auf dem Lausitzring hat der BMW-Fahrer jedoch Pech.
Markus Reiterberger fährt zum Auftakt des Rennwochenendes in Misano in die Top Ten
Markus Reiterberger fährt zum Auftakt des Rennwochenendes in Misano in die Top Ten
© Getty Images

Markus Reiterberger hatte bei seinem Comeback in der Superbike-WM Pech. Der BMW-Fahrer, der nach einem Horrorsturz und drei Monaten Pause pünktlich zum Heimrennen auf dem Lausitzring wieder fit wurde, musste seine Maschine im ersten Rennen nach nur neun Runden aufgrund eines technischen Defektes abstellen.

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Der Sieg ging an Ducati-Fahrer Chaz Davies, der frühere Superbike-Weltmeister Tom Sykes (Großbritannien) belegte den zweiten Platz vor dem ehemaligen MotoGP-Champion Nicky Hayden (USA). Titelverteidiger Jonathan Rea stürzte in der achten Runde und hat an der Spitze der Gesamtwertung nur noch 26 Punkte Vorsprung vor Sykes.

Für Reiterberger war der Auftakt zunächst vielversprechend gelaufen. In 1:37,483 Minuten hatte "Reiti" am Trainingstag noch die zweitbeste Zeit hingelegt. Der 22-Jährige hatte sich Mitte Juni beim zweiten Lauf in Misano/Italien zwei Brustwirbel gebrochen und musste lange ein Stützkorsett tragen.

Sein neuer Vertrag beim Team Althea BMW Racing ist für die kommende Saison bereits unter Dach und Fach. Damit steht fest, dass Reiterberger 2017 gegen Stefan Bradl (Zahling) antritt. Der frühere Moto2-Weltmeister wechselt aus der MotoGP in die Superbike-WM und fährt für das Honda-Werksteam.