Drei Tage lang stand Mick Schumacher im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Vom Podium in den Simulator
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Drei Tage voller Adrenalin und Emotionen, die er wohl so schnell nicht vergessen wird.
Mit seinem ersten Sieg in der ADAC Formel 4 krönte der Sohn von Rennfahrer-Legende Michael Schumacher am vergangenen Wochenende sein viel beachtetes Formel-Debüt und wurde schon mit "Schumi"-Sprechchören gefeiert.
Nächstes Rennen in fünf Wochen
Jetzt aber wird es erst einmal wieder ruhiger um den 16-Jährigen. In den nächsten Tagen kann er etwas durchatmen und die aufwühlenden Erlebnisse verarbeiten.
Denn das nächste Rennwochenende der neu geschaffenen Einsteigerserie für Nachwuchspiloten steigt erst wieder in knapp fünf Wochen auf dem Red-Bull-Ring im österreichischen Spielberg (DATENCENTER: Der Rennkalender der ADAC Formel 4).
Tests im Simulator
Das heißt jedoch nicht, dass der Spitzenreiter der Rookie-Wertung bis dahin die Füße hochlegen kann. Auch die jungen Fahrer widmen sich schon ausgiebig der Arbeit im Simulator und bereiten sich so auf die nächsten Rennen vor (DATENCENTER: Fahrerwertung ADAC Formel 4).
Außerdem ist davon auszugehen, dass sein Team Van Amersfoort Racing die Möglichkeit nutzt, auf dem Red-Bull-Ring zu testen.
Das Verbot von Tests auf der Strecke des kommenden Rennens gilt nur für die Woche davor.
Am 5. Juni geht es dann für Training und Qualifying offiziell auf den Kurs, wo auch die Formel 1 gastiert.
An den darauf folgenden zwei Tagen (1. Rennen Sa., 6. Juni ab 11.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) fahren Schumacher und Co. dann in drei Rennen wieder um Punkte für die Rangliste.