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ADAC GT Masters: Lamborghini dominiert 2. Training in Zandvoort

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ADAC GT Masters: Lamborghini dominiert 2. Training in Zandvoort

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Lamborghini dominiert Training

Christian Engelhart setzt sowohl im ersten als auch im zweiten Training die Bestzeit. GT-Masters-Champion Luca Ludwig touchiert in Zandvoort die Leitplanke.
Christian Engelhart
Christian Engelhart
© ADAC Motorsport

Bereits im ersten Freien Training am Morgen markierte Christian Engelhart (GRT Grasser-Racing-Team) die Bestzeit, am Nachmittag setzte der 29-Jährige auf dem Dünenkurs im niederländischen Zandvoort noch einen drauf und markierte unter den Augen seines Teamkollegen Rolf Ineichen (38) mit einer Runde in 1.39,514 Minuten die Tagesbestzeit.

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Platz zwei mit nicht mal einer Zehntelsekunde Rückstand belegten ihre Teamkollegen Luca Stolz (21, Brachbach) und Mirko Bortolotti (26, I/beide GRT Grasser-Racing-Team) vor dem Bentley mit der Startnummer 8 des Bentley Teams ABT von Christer Jöns und Fabian Hamprecht. Platz vier belegte das Lamborghini-Duo Norbert Siedler (33, A) und Jaap van Lagen (39, NL/beide HB Racing WDS Bau).

GT-Masters-Champion Luca Ludwig kam im ersten Drittel der einstündigen Session von der Strecke ab und touchierte die Leitplanke – das Trainingsende für den Mercedes-AMG mit der Nummer Eins.

Tabellenführer auf Rang neun

Am Ende der Trainings-Session belegten Nicolai Sylvest (19, DK) und Nikolaj Rogivue (20, CH/beide AMG-Team Zakspeed) mit ihrem Mercedes-AMG den fünften Platz vor einem Audi-Trio in der Reihenfolge Markus Pommer (25, Neckarsulm) und Xavier Maassen (36, NL/beide Aust Motorsport), Mikaela Ahlin-Kottulinsky (23, S) und Marco Bonanomi (31, I/beide Aust Motorsport) sowie Philip Geipel (29, Plauen) und Rahel Frey (30, CH/beide YACO Racing).

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Die Tabellenführer Jules Gounon (21, F) und Daniel Keilwitz (27, Villingen/beide Callaway Competition) platzierten die Corvette C7 auf Rang neun vor Patrick Kujala (20, FIN) und Milos Pavlovic (33, SRB/beide Bonaldi Motorsport) im Lamborghini.

Am Samstagmorgen wird es dann ernst: Beim zwanzigminütigen Qualifying um 9:20 Uhr kämpfen die Piloten um die Startpositionen für das erste Rennen, das SPORT1 ab 13 Uhr live und in voller Länge im Free-TV überträgt.