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ADAC GT Masters: Mercedes setzt Bestzeit - Audi, Corvette auf Augenhöhe

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ADAC GT Masters: Mercedes setzt Bestzeit - Audi, Corvette auf Augenhöhe

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Mercedes setzt erste Bestzeit

Beim Training vor dem großen Saisonfinale am Hockenheimring fährt Mercedes die ersten Bestzeiten. Die Titelfavoriten von Audi und Corvette bewegen sich auf Augenhöhe.
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© SPORT1

Das Saisonfinale des ADAC GT Masters 2016 auf dem Hockenheimring ist gestartet.

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Beim ersten Freien Training setzte Mercedes-Pilot Luca Ludwig die Bestzeit. Die beiden großen Titelfavoritenteams von Audi und Corvette belegten die Ränge sieben und acht.

SPORT1 überträgt die Rennen am Samstag und Sonntag jeweils ab 13 UhrLIVE im TV und im LIVESTREAM.

Die Teams und Fahrer nutzten die einstündige Session, um sich bei spätsommerlichen Temperaturen an den Hockenheimring zu gewöhnen und das richtige Set-up für ihre Supersportwagen zu finden. In guter Frühform präsentierte sich Luca Ludwig, dem in 1.39,958 Minuten der schnellste Umlauf gelang.

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"Kein echter Gradmesser"

"Unser Auto hat sich gut angefühlt und ich habe eine ziemlich perfekte Runde zustande gebracht", so der Titelverteidiger, der sich seinen Mercedes-AMG mit Sebastian Asch teilt. "Das Freie Training ist aber meistens noch kein echter Gradmesser. Es wird in den Qualifyings und Rennen sicher noch enger werden. Eine Bestzeit motiviert aber schon mal. Unser Ziel am Wochenende ist ein gutes Ergebnis. Wir können zwar noch theoretisch in den Meisterschaftskampf eingreifen, aber nur theoretischer Natur."

Mit einem Rückstand von zweieinhalb Zehntelsekunden platzierte sich der Bentley Continental von Fabian Hamprecht (21, Hagen)/Christer Jöns (29, Ingelheim/beide Bentley Team ABT) auf Rang zwei. Dritte wurden Nicolai Sylvest/Nikolaj Rogivue im zweiten Zakspeed-Mercedes vor Markus Pommer und Jaap van Lagen.

Pommer wechselte vor dem Saisonfinale vom Audi-Team Aust Motorsport zu HB Racing WDS Bau und greift erstmals ins Lenkrad eines Lamborghini Huracán. Die Ränge fünf und sechs belegten Robert Renauer/Martin Ragginger im besten Porsche 911 respektive Rolf Ineichen/Christian Engelhart in einem Lamborghini.

Titelaspiranten auf Augenhöhe

Mit einem Abstand von nur sechs Hundertstelsekunden präsentierten sich die beiden heißen Titelaspiranten-Duos praktisch auf Augenhöhe: Die Tabellenführer Connor De Phillippi und Christopher Mies belegten in ihrem Audi R8 Rang sieben, das mit zwei Punkten Rückstand zweitplatzierte Corvette-Gespann Jules Gounon/Daniel Keilwitz Rang acht.

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Damit tummelten sich Supersportwagen sieben verschiedener Marken in den Top Acht. Die Top Ten komplettierten Andreas Weishaupt/Marco Holzer in einem weiteren Bentley und David Jahn/Kévin Estre in ihrem Porsche.