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DTM Norisring: Vietoris unterstreicht Mercedes' Favoritenrolle

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DTM Norisring: Vietoris unterstreicht Mercedes' Favoritenrolle

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DTM Norisring: Vietoris unterstreicht Mercedes' Favoritenrolle

Christian Vietoris hat sich beim ersten DTM-Qualifying am Norisring die Pole-Position und damit eine gute Ausgangslage gesichert, um die Mercedes-Serie fortzusetzen
Christian Vietoris hat sich die erste Pole-Position am Norisring geholt
Christian Vietoris hat sich die erste Pole-Position am Norisring geholt
© xpbimages.com

Mercedes hat seine Ausnahmestellung auf dem Norisring auch im Qualifying am Samstag unter Beweis gestellt und sich mit Christian Vietoris die Pole-Position für das erste Rennen gesichert . Der Mücke-Pilot war mit einer Zeit von 48,144 Sekunden der schnellste Mann in Nürnberg und darf sich daher über die erste Startposition freuen. Dahinter kommen mit Mattias Ekström (Abt-Audi/+0,038 Sekunden) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,050) zwei Fahrer der Ingolstädter Konkurrenz.

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"Ich fühle mich auf der Strecke einfach extrem wohl. Schon wenn ich am Donnerstag hier anreise, habe ich immer ein gutes Gefühl", strahlt Pole-Mann Vietoris. "Im ersten Training war ich mit dem Auto noch nicht so zufrieden. Aber jetzt im Qualifying war es spitze. Das Team hat einen super Job gemacht. Jetzt gilt es einen guten Start hinzulegen, was schwer für mich wird, weil ich mich mit der Kupplung noch nicht 100 Prozent wohl fühle. Aber ich glaube, wir bekommen das schon irgendwie hin."

"Es war ganz okay", fasst der zweitplatzierte Ekström zusammen. "Im ersten Outing habe ich saubere Runden hinbekommen. Ich bin sehr zufrieden mit der Position. Es ist sehr eng, aber das Auto hat die ganze Zeit super funktioniert." Jamie Green ergänzt: "Es war relativ knapp. Hier ist es immer schwer, eine perfekte Runde hinzubekommen. Es gibt viel Stau, denn es ist eine kurze Strecke. Aber P3 ist nicht schlecht. Es ist alles möglich!"

Norisring-Spezialist Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,106), der in den vergangenen vier Läufen nie schlechter als Rang zwei klassiert war, schaffte sich mit Startplatz vier ebenfalls eine gute Ausgangslage, um seine Serie zu verlängern. Mit Bruno Spengler (MTEK-BMW/+0,113) kam dahinter der erste BMW auf Rang fünf. Der Kanadier ist dabei allerdings der einzige Pilot des bayrischen Herstellers, der es in die Top 10 schaffte.

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Denn die restlichen Plätze unter den besten Zehn teilen sich Audi und Mercedes untereinander auf: Edoardo Mortara (Abt-Audi/+0,161) startet von Rang sechs aus, dahinter teilen sich mit Paul di Resta (HWA-Mercedes/+0,168) und Lausitzring-Sieger Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,198) zwei Mercedes die vierte Startreihe, bevor die beiden Audi von Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi/+0,208) und Nico Müller (Abt-Audi/+0,213) die Top 10 abschließen.

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Der große BMW-Block startet außerhalb dieser Marke, die im Rennen Punkte bringen würde: Timo Glock (RMG-BMW/+0,216), Augusto Farfus (MTEK-BMW/+0,218), Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,232) und Maxime Martin (RBM-BMW/+0,245) starten nachher von den Rängen elf bis 14, dahinter klassierten sich Adrien Tambay (Rosberg-Audi/+0,249), Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,286) und Maximilian Götz (HWA-Mercedes/+0,301).

Wie bunt die Marken verteilt sind, lässt sich auch anhand der hinteren Plätze ablesen: Auf den hinteren sieben Plätzen starten je zwei Audi und Mercedes und drei BMW. Miguel Molina (Abt-Audi/+0,320) und Timo Scheider (Phoenix-Audi/+0,347) blockieren die Ränge 18 und 19, dahinter landeten Tom Blomqvist (RBM-BMW/+0,356), Antonio Felix da Costa (Schnitzer-BMW/+0,382) und Daniel Juncadella (HWA-Mercedes/+0,394). Die letzte Startreihe gehört Martin Tomczyk (Schnitzer-BMW/+0,400) sowie Rookie Esteban Ocon (ART-Mercedes/+0,430).

Das Samstagsrennen startet heute Nachmittag um 13:25 Uhr.

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