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DTM Zandvoort 2016: Mercedes gibt am Freitag das Tempo vor

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DTM Zandvoort 2016: Mercedes gibt am Freitag das Tempo vor

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DTM Zandvoort 2016: Mercedes gibt am Freitag das Tempo vor

Mercedes belegt im ersten Freien Training in Zandvoort die ersten drei Positionen - Die Bestzeit geht an Robert Wickens vor Daniel Juncadella und Christian Vietoris
Kann Robert Wickens sich auch am Samstag ganz vorne einsortieren?
Kann Robert Wickens sich auch am Samstag ganz vorne einsortieren?
© xpbimages.com

Mercedes hat sich im ersten Freien Training in Zandvoort in starker Form präsentiert. Die Stuttgarter brachten am Freitag vier Autos auf die ersten fünf Plätze. Die erste Bestzeit am fünften Rennwochenende der DTM-Saison 2016 ging an Robert Wickens (HWA-Mercedes), der den Kurs in 1:31.693 Minuten umrundete. Hinter ihm sortierten sich seine beiden Markenkollegen Daniel Juncadella (HWA-Mercedes/+0,045 Sekunden) und Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,098) ein .

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Mattias Ekström (Abt-Audi/+0,123) war als Vierter der beste Nicht-Mercedes-Pilot. Der Schwede wird nach einem völlig verkorksten Wochenende zuletzt auf dem Norisring auf Wiedergutmachung aus sein. Hinter ihm landeten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,201), Bruno Spengler (MTEK-BMW/+0,244) als bester BMW-Vertreter und Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,269).

Die Top 10 komplettierten Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi/+0,297), Nico Müller (Abt-Audi/+0,329) und Martin Tomczyk (Schnitzer-BMW/+0,368). Pech für Mercedes: Ausgerechnet HWA-Pilot Paul di Resta, der in der Meisterschaft aktuell die besten Karten hat, kam im ersten Training mit 1,084 Sekunden Rückstand nicht über Platz 21 hinaus. Dort hinten war der Schotte allerdings in guter Gesellschaft.

Edoardo Mortara (Abt-Audi/+1,218), Zweiter in der Meisterschaft, kam ebenfalls nicht über Rang 23 hinaus und Spitzenreiter Marco Wittmann (RMG-BMW/+1,403) wurde sogar nur 24. und damit Letzter. Der Champion von 2014 konnte lediglich vier Runden drehen, weil es an seinem Fahrzeug Probleme mit dem Wasserdruck gab.

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Während der 30-minütigen Session, die komplett trocken über die Bühne ging, lag die Lufttemperatur bei rund 20 Grad, der Asphalt war bis zu 30 Grad heiß. Am Samstag haben die Piloten ab 13:45 Uhr im zweiten Freien Training noch einmal eine halbe Stunde Zeit, um sich auf das anschließende Qualifying (15:45 Uhr) einzuschießen. Das Samstagsrennen über 40 Minuten plus eine weitere Runde beginnt schließlich um 18:05 Uhr .

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