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DTM Budapest: Mortara und Audi dominieren auch am Sonntag

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DTM Budapest: Mortara und Audi dominieren auch am Sonntag

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DTM Budapest: Mortara und Audi dominieren auch am Sonntag

Audi bringt im dritten Training erneut sechs Autos an die Spitze - Bestzeit für Mortara vor Green und Scheider - Tabellenführer Wittmann außerhalb der Top 10
Edoardo Mortara könnte sich am Sonntag die Tabellenführung schnappen
Edoardo Mortara könnte sich am Sonntag die Tabellenführung schnappen
© xpbimages.com

Audi scheint auch am Sonntag in Budapest kaum zu schlagen zu sein . Obwohl die Ingolstädter nach ihrer überlegenen Vorstellung im Qualifying am Samstag fünf Kilogramm Gewicht zuladen mussten, während BMW und Mercedes jeweils fünf Kilo ausladen durften, brachte man auch im dritten Freien Training am Sonntagvormittag wieder sechs Autos ganz nach vorne. Die Bestzeit ging dabei an Samstagssieger Edoardo Mortara (Abt-Audi) mit einer Zeit von 1:35.432 Minuten.

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Dahinter folgten seine Markenkollegen Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,156), Timo Scheider (Phoenix-Audi/+0,499), Mattias Ekström (Abt-Audi/+0,543), Adrien Tambay (Rosberg-Audi/+0,563) und Miguel Molina (Abt-Audi/+0,581). Antonio Felix da Costa (Schnitzer-BMW/+0,763), der die DTM nach dieser Saison verlassen wird, war auf Rang sieben überraschend der beste Nicht-Audi-Pilot.

Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi/+0,773), Nico Müller (Abt-Audi/+0,857) und Maximilian Götz (HWA-Mercedes/+0,859) als bester Mercedes-Fahrer komplettierten die Top 10. Tabellenführer Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,940) kam nicht über Rang zwölf hinaus. Sollte er auch im Rennen die Top 10 verpassen, und Mortara gleichzeitig auf das Podest fahren, würde der Audi-Pilot die Führung in der Meisterschaft übernehmen.

Es bleibt abzuwarten, ob Audi im Qualifying (ab 12:50 Uhr) einen ähnlichen Erfolg einfahren kann wie am Samstag, als man die ersten vier Startreihen mit allen acht Autos komplett für sich beanspruchte. Das 60-minütige Sonntagsrennen, für das noch einmal neue Performance-Gewichte vergeben werden, startet um 15:10 Uhr. Im Gegensatz zum Samstagsrennen gibt es einen Pflichtboxenstopp.

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