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DTM Budapest: Mortara wieder auf Pole, aber Wittmann lauert

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DTM Budapest: Mortara wieder auf Pole, aber Wittmann lauert

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DTM Budapest: Mortara wieder auf Pole, aber Wittmann lauert

Edoardo Mortara fährt erneut auf die Pole, doch Audi ist nicht mehr so dominant wie am Samstag - Marco Wittmann lauert hinter Mattias Ekström auf Startplatz drei
Edoardo Mortara steht wie auch schon am Samstag auf der Pole-Position
Edoardo Mortara steht wie auch schon am Samstag auf der Pole-Position
© Zsombor Toth

Zweite Pole-Position in Folge für Edoardo Mortara: Der Abt-Audi-Pilot umrundete den Hungaroring im Qualifying am Sonntag in 1:34.984 Minuten und steht damit - wie auch schon im Samstagsrennen - auf dem besten Startplatz . Rang zwei ging an seinen Teamkollegen Mattias Ekström (+0,154 Sekunden), doch insgesamt präsentierte sich Audi nicht so stark wie am Samstag, als man alle acht Autos in die ersten vier Startreihen brachte. So ging Rang drei an Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,155).

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"Mit dem ersten Reifensatz hatten wir Schwierigkeiten. Außerdem habe ich ein paar Fehler gemacht", berichtet Mortara, der bis kurz vor Ende des Qualifyings sogar hinter Wittmann lag, in der 'ARD'. "Ich wusste, dass ich mit dem zweiten Satz alles perfekt machen muss - und das hat geklappt. Ich bin super zufrieden mit Platz eins, aber Marco ist Dritter. Es wird in der Meisterschaft sicher nicht einfach werden."

Denn aktuell liegt Mortara noch immer 14 Punkte hinter Tabellenführer Wittmann. "Es war ein gutes Qualifying - besser als gedacht und erwartet", freut sich der BMW-Pilot. "Wir hatten gehofft, dass wir heute mit der Gewichtsanpassung etwas näher herankommen. Dass es am Ende für Platz drei gereicht hat, das überrascht mich schon ein bisschen - aber es freut mich natürlich. Es ist jetzt eine sehr gute Ausgangslage."

"Jetzt versuchen wir natürlich, so gut wie möglich Schadensbegrenzung zu betreiben", so Wittmann, der im Rennen von einer weiteren Gewichtsanpassung profitieren könnte. Während die BMW-Boliden bei 1.112,5 Kilogramm bleiben, müssen die Audis noch einmal fünf Kilogramm zuladen und stehen nun bei 1.120 Kilo. Das schwerste Auto im Feld hat weiterhin Mercedes (1.125 Kilo), obwohl man fünf Kilo ausladen darf.

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Bester Vertreter der Stuttgarter war im Qualifying Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,404) auf Platz acht. "Ich bin schon zufrieden, aber es ist trotzdem eine Enttäuschung, denn in der Meisterschaft hilft es uns natürlich nicht weiter", erklärt er. "Mortara ist wieder vorne, und auch Marco hat einen guten Job gemacht. Wenigstens starte ich in den Top 10, hoffentlich können wir heute ein paar Punkte sammeln."

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Wickens war der einzige Mercedes-Pilot, der es in die Top 10 schaffte. Vor ihm stehen auf den Plätzen vier bis sieben Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,161), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,207), Maxime Martin (RBM-BMW/+0,319) und Tom Blomqvist (RBM-BMW/+0,389). Dahinter komplettieren Nico Müller (Abt-Audi/+0,476) und Adrien Tambay (Rosberg-Audi/+0,492) die Top 10 in der Startaufstellung.

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