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Maro Engel optimistisch: DTM 2017 "sehr vielversprechend"

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Maro Engel optimistisch: DTM 2017 "sehr vielversprechend"

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Maro Engel optimistisch: DTM 2017 "sehr vielversprechend"

DTM-Rückkehrer Maro Engel ist der Ansicht, dass sich die Serie aktuell in die richtige Richtung entwickelt - 2017 werden die neuen Boliden mehr Leistung bekommen
Maro Engel (Mitte) freut sich bereits auf seine Rückkehr in die DTM
Maro Engel (Mitte) freut sich bereits auf seine Rückkehr in die DTM
© xpbimages.com

Nicht nur in der Formel 1 wird es in der Saison 2017 neue Regeln geben, auch die DTM überarbeitet ihr technisches Reglement. Zwar wurde das neue Regelwerk für 2017 bisher noch nicht veröffentlicht, doch es ist bereits jetzt bekannt, dass die Boliden mehr Leistungen bekommen sollen. Außerdem gibt es neue Reifen und die Bedeutung der Aerodynamik soll etwas zurückgefahren werden. DTM-Rückkehrer Maro Engel ist der Meinung, dass das ein richtiger Schritt ist.

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"Die Reglementänderungen gehen in eine richtig gute Richtung", erklärt er im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' und ergänzt: "Etwas weniger Abtrieb, etwas mehr Leistung, ein Reifen, der Anfangs mehr Grip bietet, aber auch stärker abbaut, wenn man ihn nicht ganz so gut behandelt. Daher glaube ich, dass es für die DTM sehr vielversprechend ist in diesem Jahr."

Der heute 31-Jährige fuhr bereits zwischen 2008 und 2011 in der Tourenwagenserie und kehrt in diesem Jahr zurück. "Die DTM ist nicht stehen geblieben", erklärt Engel, der in den vergangenen Jahren zwar keine DTM-Rennen aber mehrere Testfahrten absolvierte. Sein Fazit: "Die Autos haben sich deutlich weiterentwickelt, aber auch die Teams. Es ist als Fahrer eine tolle Erfahrung, mit einem Team zu arbeiten, das so professionell operiert."

"Die Autos wurden immer effizienter. Mit den Autos, die 2012 eingeführt wurden, kam etwas mehr Abtrieb hinzu, gleichzeitig aber auch etwas mehr Gewicht als zu meiner Zeit. Vom Gefühl her ist das Auto etwas steifer und ähnelt noch mehr einem Formelauto", verrät Engel, der zuletzt unter anderem in der auch in der Formel E an den Start ging.

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