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Prost kritisiert Suzuka-Rennleitung

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Prost kritisiert Suzuka-Rennleitung

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Prost kritisiert Suzuka-Rennleitung

Der viermalige Weltmeister Alain Prost hat der Rennleitung in Suzuka bei der Bergung des Fahrzeugs von Adrian Sutil, in dessen Folge Jules Bianchi mit dem Bergungsfahrzeug kollidiert war, schwere Versäumnisse vorgeworfen.

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"Diesen Kran ohne Safety-Car hinauszuschicken, ist völlig inakzeptabel", sagte Prost dem Radiosender "Europa 1": "Das war ein schwerer Fehler, der sich nicht wiederholen sollte".

Trotz doppelt geschwenkter gelber Flagge ist er der Meinung, die Unfallstelle sei nicht ausreichend gesichert gewesen. Die Bergung des Autos hätte demnach nicht durchgeführt werden dürfen. Es sei jetzt wichtig, herauszufinden, wer die entsprechende Anweisung gegeben habe.

"War es der Rennleiter oder die Streckenposten an dieser Kurve?", sagte der 59-Jährige. "Irgendjemand muss die Entscheidung getroffen haben, Sutils Auto zu entfernen."

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Bianchi hatte sich beim Zusammenstoß mit dem Bergungsfahrzeug ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen und wird nach einer Operation derzeit auf der Intensivstation des Mie General Medical Centers behandelt. Sein Zustand ist laut FIA "kritisch, aber stabil".

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