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Formel 1: Audi gab Machbarkeitsstudie in Auftrag

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Formel 1: Audi gab Machbarkeitsstudie in Auftrag

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Audi dachte wohl an F1-Einstieg

Der von Audi verpflichtete ehemalige Ferrari-Teamchef prüfte die Voraussetzungen für einen Einstieg als Partner von Red Bull - mit positivem Ergebnis. Doch der VW-Boss legt sein Veto ein.
Le Mans 24h Race
Le Mans 24h Race
© Getty Images

Bei Audi soll es in jüngster Zeit Bestrebungen gegeben haben, als Motorenpartner von Red Bull in die Formel 1 einzusteigen.

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Das Weltmeister-Team der Jahre 2010 bis 2013 war in der vergangenen Saison mit seinem französischen Motorlieferanten nicht immer zufrieden.

Audi wiederum hatte im November vergangenen Jahres den ehemaligen Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali verpflichtet.

Wie die Fachzeitschrift auto, motor und sport berichtet, hat der Italiener für Audi-Chef Rupert Stadler eine Machbarkeitsstudie für einen Einstieg der Ingolstädter in die Formel 1 erstellt.

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Das Ergebnis sei zwar positiv gewesen, dennoch werde Audi in absehbarer Zeit dennoch nicht in der Königsklasse des Motorsports mitmischen.

Volkswagen-Boss Ferdinand Piech habe demnach erneut sein Veto eingelegt.

Erstens passe das Regelwerk der Formel 1 nach wie vor nicht zur Strategie des Gesamtunternehmens, weil es für technische Innovationen zu wenig Raum lässt. Und zweitens soll das Verhältnis von Piech zu F1-Zampano Bernie Ecclestone nicht das Beste sein.