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Die Stimmen zum Qualifying der Formel 1 in Mexiko

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Die Stimmen zum Qualifying der Formel 1 in Mexiko

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Vettel will den "Speedy Gonzales auspacken"

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel ist mit Platz drei im Qualifying von Mexiko nicht zufrieden. Nico Rosberg erwartet ein hartes Startduell mit Lewis Hamilton. Die Stimmen.
Sebastian Vettel ist viermaliger Weltmeister
Sebastian Vettel ist viermaliger Weltmeister
© Getty Images

Die Ansprüche bei Ferrari sind gestiegen, weshalb Sebastian Vettel ein dritter Platz im Qualifying in Mexiko (So., ab 19.45 Uhr im LIVETICKER, Highlights ab 0.15 Uhr im TV auf SPORT1) nicht mehr zufriedenstellt.

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Knapp vier Zehntel fehlten dem viermaligen Weltmeister am Ende auf die Bestzeit von Nico Rosberg - zu viel für Vettels Geschmack, der mit seinem Landsmann um die Vize-Weltmeisterschaft kämpft. (DATENCENTER: Die Fahrerwertung)

"Ich hatte gehofft, dass es etwas knapper wird. Ich habe alles versucht. Aber der dritte Platz war wieder das Maximum", sagte Vettel, der auf die übliche Steigerung von Ferrari im Rennen hofft.

Rosberg rechnet mit Startduell

Bei Mercedes-Pilot Rosberg ist die Freude über die Pole groß, wenngleich er mit einem harten Duell am Start rechnet: "Der Weg zur ersten Kurve ist lang, da werden wir einen schönen Kampf ausfechten. Mit den Reifen wird es interessant."

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Teamkollege Lewis Hamilton ist mit seiner eigenen Leistung dagegen nicht ganz zufrieden. Der Weltmeister vertraut jedoch darauf, dass sein Setup im Rennen besser ist.

SPORT1 fasst die Stimmen zum Qualifying in Mexiko zusammen:

Nico Rosberg (Mercedes, Startplatz 1):

"Ich kann das gar nicht genau erklären. Ich war das ganze Wochenende über schnell. Im Qualifying habe ich eine gute Balance gefunden. Mein Auto lag gut und ich konnte richtig attackieren.Es ist ganz toll hier durchs Baseball-Stadion zu fahren, das ist schon beeindruckend. Der Weg zur ersten Kurve ist lang, da werden wir einen schönen Kampf ausfechten. Mit den Reifen wird es interessant. Am Freitag haben wir erlebt, dass es vielleicht nicht so einfach sein wird, mit ihnen umzugehen."

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Lewis Hamilton (Mercedes, Startplatz 2):

"Nico war einfach schnell. Es gab Momente, in denen sich das Auto sehr gut angefühlt hat, aber ich hätte meine Leistung über das Setup sicher noch etwas steigern können. Es mag nicht das beste Qualifying gewesen sein, aber es gibt noch Luft nach oben für den Rest. Natürlich geht man in ein Qualifying, weil man Rang eins will, aber Platz zwei ist auch nicht das Schlimmste."

F1 Grand Prix of Mexico - Previews
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Die Bilder des Qualifyings in Mexiko

Sebastian Vettel (Ferrari, Startplatz 3):

"Ich habe alles versucht. Ich musste mehr riskieren, aber es hat nicht funktioniert. Ich habe es härter versucht, aber das Auto ist einfach rumgerutscht. Ansonsten war das Auto aber gut. Ich hatte keine Probleme mit der Reifentemperatur. Ich hatte gehofft, dass es etwas knapper wird. Ich habe alles versucht. Aber der dritte Platz war wieder das Maximum. Normalerweise sind wir im Rennen immer etwas schneller. Vielleicht können wir da den Speedy Gonzales auspacken."

Daniel Ricciardo (Red Bull, Startplatz 5):

"Das Qualifying war schwierig. Ich denke, dass Vierter und Fünfter am Ende gar nicht so schlecht ist. Von dort aus können wir definitiv ein Rennen fahren. Mitte der Session war ich mir nicht mal sicher, ob wir es in Q3 schaffen würden. Der Asphalt wechselt ständig, du hast mal ein bisschen Grip, dann nicht mehr. Ich glaube, dass das Resultat insgesamt nicht so schlecht ist, aber wir hoffen natürlich auf etwas Besseres."

Nico Hülkenberg (Force India, Startplatz 10):

"Eigentlich ist alles gut gegangen. Die Strecke ist leider extrem rutschig. Ich hadere an diesem Wochenende mit der Balance des Auto."

Fernando Alonso (McLaren, Startplatz 19):

"Wir haben das Auto nur auf die Strecke geschickt, um zu checken, ob alles okay ist. Reifensätze zu verschwenden oder unnötig Laufleistung auf den Motor zu packen, macht aktuell keinen Sinn. Ich denke, wir brauchen morgen Regen oder irgendetwas anderes, um Plätze aufzuholen. Wir benötigen Chaos im Rennen."

Toto Wolff (Mercedes-Motorsportchef):

"Man muss nur ein bisschen angefressen sein, dann geht es. Es sah so aus, als sei jeder in der letzten Runde langsamer gewesen. Lewis fehlten zwei oder drei Zehntelsekunden. Als er es bei der Zwischenzeit gesehen hat, hat er abgebrochen. Es ist generell ziemlich eng gewesen - gerade auf den Longruns. Die Zeitenunterschiede sind nicht groß. Ferrari und Red Bull sind definitiv gefährliche Gegner."