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Die Stimmen zum Qualifying der Formel 1 in Brasilien

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Die Stimmen zum Qualifying der Formel 1 in Brasilien

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Vettel: "Hoffe, dass ich ein Mädel ziehe"

Sebastian Vettel will unbedingt ein Grid Girl in der Startaufstellung. Fernando Alonso spricht über sein Sonnenbad und den spontanten Abstecher aufs Podium. Die Stimmen.
Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel hatte Spaß auf der Pressekonferenz
Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel hatte Spaß auf der Pressekonferenz
© Getty Images

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel muss nach dem Qualifying in Brasilien die Überlegenheit der Mercedes anerkennen.

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Um im Rennen (ab 16.45 Uhr im LIVETICKER) dennoch siegen und sich so die Mini-Chance auf den Vize-Titel erhalten zu können, hofft er auf "einen Raketenstart".

Außerdem will der viermalige Weltmeister zur Not selbst dafür sorgen, dass er keinen Grid Boy in der Startaufstellung an seine Seite gestellt bekommt.

SPORT1 fasst die Stimmen zum Qualifying in Brasilien zusammen:

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Nico Rosberg (Mercedes, Startplatz 1):

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"Ich bin sehr zufrieden, obwohl im Qualifying zunächst nicht alles nach Plan lief. Besonders in Q2 haperte es. In Q3 habe ich es dann fliegen lassen können. Meine letzte Runde war wirklich perfekt. Das ist eine gute Ausgangslage für morgen. Ich war heute am Limit, denke aber nun nur an das Rennen und möchte es gewinnen. Am Freitag haben wir gute Arbeit für das Rennen abgeliefert. Daher sind wir zuversichtlich, auch von der Strategie her. Aber die roten Autos sind schnell, wir müssen aufpassen."

Lewis Hamilton (Mercedes, Startplatz 2):

"Die Balance des Autos war gut. Unterm Strich habe ich es wohl im ersten Sektor verloren. Meine Hauptaufgabe in diesem Jahr habe ich ja bereits erledigt. Unabhängig davon ist es natürlich mein Ziel, das Rennen zu gewinnen, denn das ist mir auf dieser Strecke noch nicht gelungen. Im vergangenen Jahr war ich im Rennen deutlich stärker. Hoffentlich trifft das auch auf morgen zu. Nico gibt Gas und will nicht, dass ich gewinne. Ich will nicht, dass er gewinnt. Es bleibt also alles gleich."

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F1 Grand Prix of Brazil - Qualifying
F1 Grand Prix of Brazil - Qualifying
F1 Grand Prix of Brazil - Qualifying
Lewis Hamilton
+9
Quali-Bilder: Sonnenanbeter Alonso

Sebastian Vettel (Ferrari, Startplatz 3):

"Ich glaube, mehr war nicht drin. Ich habe die Front ein bisschen verloren, aber ich glaube nicht, dass da viel Rundenzeit drin lag. Alles in allem bin ich glücklich mit der Runde. Ich dachte zunächst, dass es doch ein bisschen enger werden könnte. Trotzdem haben wir uns steigern können im Vergleich zu gestern. Das gibt uns natürlich Hoffnung für morgen. Unser Ziel ist es, alles zu geben und ein Wunder zu kreieren. Ein Raketenstart würde sicherlich helfen. Wenn vorne etwas passiert, kann man natürlich profitieren, aber man wünscht keinem etwas Schlechtes. Jetzt muss ich gleich noch den Lostopf manipulieren, was die Gridgirls und die Gridboys angeht, sodass ich dann auch ein Mädel ziehe."

Nico Hülkenberg (Force India, Startplatz 5):

"Es ist nicht die Pole, aber es ist das Beste, was drin war. Die Autos vor uns sind stärker als wir. Gestern war ich mit dem Auto unzufrieden, aber wir haben über Nacht viel umgebaut. Valtteri (Bottas, Anm. d. Red.) steht hinter mir. Den werde ich im Nacken haben. Es wird nicht leicht, aber ich bin bereit zu kämpfen."

Fernando Alonso (McLaren, Startplatz 20):

"Ich habe nicht genug Sonne abgekriegt, aber das Wetter war schön. Ich dachte: eine halbe Stunde Sonnenbad, dann geht's mir gleich besser. Wir sahen das Podium in der Nähe und dachten uns: So nahe kommen wir da nicht mehr ran! Also gingen wir rauf. Zumindest ein Foto, an das sich Jenson und ich dieses Jahr zurückerinnern können. Nächstes Jahr stehen wir hoffentlich wieder auf dem echten Podium. Ich sollte beim Medical-Car Meilen sammeln. Ich bin ja schon Vielfahrer bei denen."

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Toto Wolff (Mercedes-Motorsportchef):

"Lewis hatte heute kein Mittel gegen Nico. Aber er ist Weltmeister, das ist das Wichtigste."

Maurizio Arrivabene (Ferrari-Teamchef):

"Das war ein gutes Qualifying von Sebastian. Als wir uns heute morgen die Zeiten angesehen haben, haben wir gedacht, dass es kein guter Tag werden würde. Aber mit dem Auto, das wir dieses Jahr haben und Sebastian gibt es immer schöne Überraschungen. Wir müssen realistisch sein. Mercedes sieht stark aus, aber Sebastian war näher dran als erwartet."