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Formel 1: Nico Rosberg dominiert von Reidenschäden überschattetes Training

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Formel 1: Nico Rosberg dominiert von Reidenschäden überschattetes Training

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Reifenschäden überschatten Training

WM-Spitzenreiter Nico Rosberg dreht im ersten Training zum China-GP die schnellste Runde. Wegen mehreren Reifenplatzern muss die Session zuvor sogar unterbrochen werden.
Renault-Fahrer Kevin Magnussen war nicht der einzige Fahrer mit Reifenproblemen
Renault-Fahrer Kevin Magnussen war nicht der einzige Fahrer mit Reifenproblemen
© Getty Images

WM-Spitzenreiter Nico Rosberg hat im ersten freien Training zum Großen Preis von China das Tempo vorgegeben.

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Der Mercedes-Pilot drehte auf dem 5.451 km langen Shanghai International Circuit in 1:38,037 Minuten die schnellste Runde und verwies seinen Teamkollegen Lewis Hamilton (1:38,183/England) auf Platz zwei.

Hinter dem Silberpfeil-Duo reihte sich Ferrari-Star Sebastian Vettel (1:38,665/Heppenheim) mit über einer halben Sekunde Rückstand ein.

Die Piloten verloren viel Zeit für wichtige Tests, weil die Session nach mehreren Reifenplatzern lange unterbrochen werden musste, um die Strecke zu reinigen.

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Offenbar wurden die Schäden - zumindest an den Hinterreifen von Williams-Pilot Felipe Massa - aber durch ein mechanisches Problem hervorgerufen.

Die Felgen hatten die Pneus aufgeschlitzt. Rosberg meldete am Ende des Trainings noch Probleme mit seinem Antrieb.

McLaren-Pilot Fernando Alonso erhielt von den Ärzten des Weltverbandes FIA nach seinem schweren Unfall von Australien eine vorläufige Starterlaubnis. Der Spanier wurde Zwölfter (1:40,538) und muss sich nun noch weiteren Untersuchungen unterziehen.

Nico Hülkenberg landete in seinem Force India in 1:40,169 Minuten auf Platz neun, Formel-1-Rookie Pascal Wehrlein (Worndorf/Manor) musste sich nach 1:42,908 Minuten mit Rang 18 zufrieden geben.