Home>Motorsport>Formel 1>

1. Freies Training in Singapur: Verstappen stark - Rosberg crasht

Formel 1>

1. Freies Training in Singapur: Verstappen stark - Rosberg crasht

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Verstappen stark - Rosberg crasht

Im ersten freien Training in Singapur beweisen die Red Bull, dass mit ihnen zu rechnen ist. Auch Vettel ist schnell unterwegs. Die Mercedes haben vorerst das Nachsehen.
AUTO-PRIX-SIN-F1
AUTO-PRIX-SIN-F1
© Getty Images

Die Red-Bull-Piloten Max Verstappen und Daniel Ricciardo sowie Ferrari-Star Sebastian Vettel haben im ersten freien Training zum Großen Preis von Singapur (Sonntag, 14 Uhr im LIVETICKER) das sonst so überlegene Mercedes-Duo abgehängt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Weltmeister Lewis Hamilton und Nico Rosberg, der zudem einen Unfall baute, konnten wie im Vorjahr das Tempo an der Spitze zunächst nicht mitgehen.

Supertalent Verstappen fuhr unter Flutlicht auf dem 5,065 km langen Marina Bay Street Circuit in 1:45,823 Minuten die schnellste Runde und verwies seinen Teamkollegen Ricciardo (1:45,872) ganz knapp auf Rang zwei. Dritter wurde Vorjahressieger Vettel in 1:46,287 Minuten. Dahinter mussten sich der WM-Führende Hamilton (1:46,426) und sein Verfolger Rosberg (1:46,513) mit den ungewohnten Plätzen vier und fünf zufrieden geben.

Rosberg kracht in Mauer

Mercedes gilt beim Nachtrennen in Singapur ausnahmsweise einmal nicht als Top-Favorit auf den Sieg. Schon im Vorjahr hatten die Silberpfeile massive Probleme auf der holprigen Strecke am Hafen, mit Platz vier für Rosberg und dem Ausfall von Hamilton hatten die Seriensieger ein kleines Debakel erlebt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Eine knappe Viertelstunde vor dem Ende des Trainings leistete sich Rosberg, der nach zuletzt zwei Siegen in Serie in der WM-Wertung nur noch zwei Punkte Rückstand auf Hamilton hat, zudem einen Fahrfehler. Der Wiesbadener krachte in die Mauer und demolierte sich dabei den Frontflügel.

Lesen Sie auch

Force-India-Pilot Nico Hülkenberg (1:48,359) wurde 13., Pascal Wehrlein (1:51,112) landete auf Platz 19.