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Formel 1: Pascal Wehrlein kehrt beim Großen Preis von Bahrain zurück

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Formel 1: Pascal Wehrlein kehrt beim Großen Preis von Bahrain zurück

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Wehrlein gibt Comeback in Bahrain

Pascal Wehrlein verpasste die ersten beiden Rennen. Nun kehrt der Sauber-Pilot in Bahrain zurück. Zuvor gab es Verwirrung um die Art der Verletzung.
AUTO-AUS-PRIX-F1
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© Getty Images

Sauber-Pilot Pascal Wehrlein gibt nach einer Verletzungspause am kommenden Wochenende in Bahrain sein Formel-1-Comeback.

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"Ich brenne auf den Einsatz. Nach einem Spezialtraining in Salzburg fühle ich mich jetzt bereit", sagte der 22-Jährige vor dem Rennen (Sonntag, 17.00 Uhr im LIVETICKER) im Gespräch mit der tz. Auch sein Sauber-Rennstall bestätigte die Rückkehr am Dienstag offiziell.

"Wir freuen uns mitzuteilen, dass Pascal Wehrlein in Bahrain wieder einsatzfähig sein wird", teilten die Schweizer mit. Der Deutsche hatte die ersten beiden Rennen in Australien und zuletzt in China wegen Trainingsrückstands nach einem Unfall beim "Race of Champions" im Januar verpasst.

"Durch den Überschlag wurde der Rücken extrem gestaucht und es gab drei kleine Haarrisse im Bereich der Brustwirbel", sagte Wehrlein nun über die Art der Verletzung: "Ein Normalbürger hätte nach ein paar Tagen seinen Job wieder aufnehmen können, aber bei einem Leistungssportler ist das nicht der Fall."

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Verwirrung um Verletzung 

Zuletzt in Schanghai hatten Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn unterschiedliche Angaben über die Art der Verletzung gemacht und damit für Verwirrung gesorgt. Wolff zeigte sich aber auch optimistisch, dass der Silberpfeil-Zögling Wehrlein beim Wüsten-Rennen in Bahrain wieder im Sauber sitzt.

"Pascal stemmt fest Hanteln und Gewichte und bereitet sich so gut wie möglich auf Bahrain vor", hatte der Österreicher gesagt: "Ich höre nur Gutes, dass er sich wesentlich besser und stärker fühlt. Im Moment spricht alles dafür, dass er in Bahrain im Auto sitzt."

In den ersten beiden Rennen war Wehrlein von Antonio Giovinazzi ersetzt worden. Der Italiener konnte aber nur in Australien mit Platz zwölf Werbung in eigener Sache machen, in China leistete er sich zwei spektakuläre Unfälle - im Qualifying und im Rennen.