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Cal Crutchlow über seinen peinlichsten MotoGP-Moment

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Cal Crutchlow über seinen peinlichsten MotoGP-Moment

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Cal Crutchlow über seinen peinlichsten MotoGP-Moment

In seiner MotoGP-Debütsaison leistete sich Cal Crutchlow einen peinlichen Fehler und strapazierte dadurch die Nerven seiner Tech-3-Crew
Cal Crutchlow sorgte bei der Dutch TT vor dreieinhalb Jahren für große Verwirrung
Cal Crutchlow sorgte bei der Dutch TT vor dreieinhalb Jahren für große Verwirrung
© Yamaha

Die Saison 2011 war ein Lernjahr für Cal Crutchlow. Der ehemalige Supersport-Weltmeister stieg nach einer Saison in der Superbike-WM direkt in die MotoGP auf und fuhr für Herve Poncharals Tech-3-Team an der Seite von Routinier Colin Edwards. In seiner Debütsaison musste Crutchlow viel Lehrgeld zahlen und einige schmerzvolle Stürze verdauen. Bei der Dutch TT in Assen sorgte der Brite für große Verwirrung, als er seiner Crew die Yamaha M1 mit einem offensichtlichen Motorschaden übergab.

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Crutchlow erinnert sich an den peinlichen Vorfall: "In meiner ersten MotoGP-Saison brach ich mir in Silverstone mein Schlüsselbein. Assen war das Folgerennen. In einer Trainingseinheit wollte ich nach dem Ablaufen der Uhr einen Start üben. Ich fuhr los, doch dann machte das Motorrad ein sehr merkwürdiges Geräusch. Ich stellte das Motorrad ab und schob es bis in die Boxengasse zurück", berichtet er auf der offiziellen Seite der MotoGP.

"Die Mechaniker fragten mich, was los ist. Ich erklärte ihnen, dass der Motor kaputt ist. Sie haben das Motorrad mehrfach überprüft. Eine Stunde später fragten sie mich erneut, was passiert ist. Ich wiederholte, dass der Motor kaputt ist. Zudem fragte ich, warum sie mir diese Frage noch immer stellen. Dann überprüften sie die Telemetriedaten und erkannten, dass ich den Boxenlimiter und nicht die Launch-Control aktivierte", blickt Crutchlow zurück. Mittlerweile kann der ehemalige Tech-3-Pilot über den Vorfall lachen.