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Licht und Schatten bei Öttl und Bradl in Austin

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Licht und Schatten bei Öttl und Bradl in Austin

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Bradl überzeugt - Öttl schwach

Ein Vierbeiner läuft Stefan Bradl beim Training der MotoGP fast vor sein Motorrad. Trotz des kuriosen Zwischenfalls startet Bradl verheißungsvoll ins Rennwochenende in Austin.
Stefan Bradl beendete die letzte Saison als Neunter
Stefan Bradl beendete die letzte Saison als Neunter
© Getty Images

MotoGP-Pilot Stefan Bradl hat einen verheißungsvollen Start ins zweite Rennwochenende der WM-Saison erwischt.

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Im freien Training im texanischen Austin belegte der 25-Jährige aus Zahling den achten Platz.

Bradl, der zum drittklassigen Team Forward-Yamaha gewechselt und mit schlechterem Material als im Vorjahr unterwegs ist, visiert in dieser Saison Top-10-Plätze an.

Seine schnellste Runde am verregneten Freitag drehte der frühere Moto2-Weltmeister in 2:05,840 Minuten, damit fehlte Bradl gut eine Sekunde auf den spanischen Weltmeister Marc Marquez (Honda/2:04,835), den schnellsten Mann am Freitag.

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Beim Großen Preis von Katar zum Saisonauftakt hatte Bradl vor knapp zwei Wochen als 16. knapp die Punkte verpasst.

Für eine kuriose Unterbrechung des ersten Trainings in Austin sorgte ein Hund, der während der Session auf die Strecke lief. "Der Hund ist mir vor das Motorrad gelaufen, er war rund 15 Meter entfernt", sagte Bradl: "Es war in einer langsamen Passage, aber ich musste bremsen und ausweichen."

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In der Moto2 gelang aus Sicht der deutschen Piloten einzig Sandro Cortese (Berkheim) ein ordentlicher Auftakt, der 25-Jährige fuhr auf Rang acht. Jonas Folger (beide Kalex), der das erste Saisonrennen gewonnen hatte, belegte nur Rang 14, Marcel Schrötter (beide Tordera/Spanien) holte den 19. Platz. Florian Alt (Nümbrecht/Suter) musste sich mit Position 26 begnügen.

In der Moto3 legte Philipp Öttl (KTM) einen enttäuschenden Start hin.

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Der 18-Jährige fuhr im freien Training nach einem Sturz nur auf den 32. Platz. Der Bayer ist der einzige deutsche Fahrer in der kleinsten Klasse.

Die Tagesbestzeit gelang dem Franzosen Alexis Masbou (Honda/2:29,267) vom Racing Team Germany (RTG), der bereits das Auftaktrennen in Katar gewonnen hatte.