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MotoGP-Showdown in Valencia: Jorge Lorenzo auf der Pole

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MotoGP-Showdown in Valencia: Jorge Lorenzo auf der Pole

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Lorenzo beim Showdown auf der Pole

Im Kampf um die MotoGP-Krone sichert sich Jorge Lorenzo die bestmögliche Ausgangsposition gegen seinen Rivalen Valentino Rossi. Der Spanier startet von Platz eins.
Jorge Lorenzo fuhr die schnellste Zeit im Qualifying
Jorge Lorenzo fuhr die schnellste Zeit im Qualifying
© Getty Images

Der Spanier Jorge Lorenzo hat sich vor dem Showdown um die MotoGP-Krone in Valencia am Sonntag die bestmögliche Ausgangsposition gesichert. Der WM-Zweite fuhr im Qualifying auf die Pole Position.

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Sein Rivale und Yamaha-Teamkollege Valentino Rossi (Italien), der in der Gesamtwertung mit sieben Punkten führt, muss nach seiner Attacke gegen den entthronten Champion Marc Marquez in Malaysia vom letzten Platz starten. Im Qualifying musste Rossi auch noch einen Sturz verkraften.

Drei Spanier hinter Lorenzo

Sollte Lorenzo den Großen Preis von Spanien gewinnen, muss Rossi mindestens Zweiter werden, um erneut Weltmeister zu werden.

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Hinter Lorenzo (1:30,011 Minuten) starten drei Spanier in den Heim-Grand-Prix: Marquez (+0,488 Sekunden) fuhr auf Platz zwei vor Dani Pedrosa (+0,505/beide Honda) und Aleix Espargaro (+0, 906/Suzuki). Stefan Bradl (Zahlingen) überzeugte auf seiner Aprilia auf Platz 14.

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In der Moto2 verpassten alle deutschen Piloten die Top 10. Sandro Cortese (Berkheim/Kalex) fuhr auf den 13. Platz, Jonas Folger (Tordera/Spanien) belegte mit seiner Kalex nur den enttäuschenden 18. Rang gleich vor Florian Alt (Nümbrecht/Suter).

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Marcel Schrötter (Tordera/Mistral) startet von Rang 21. Die Pole ging an den Spanier Tito Rabat, der den seit Wochen als Weltmeister feststehenden Johann Zarco (Frankreich/beide Kalex) auf Rang zwei verwies.

Moto3: Öttl startet von Rang 14

In der Moto3-Klasse startet Philipp Öttl (Ainring/KTM) ebenfalls vom 14. Rang.

Der Brite Danny Kent (Honda), dem noch zwei Punkte zum WM-Titel fehlen, fuhr nur auf Platz 18.

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Kent muss mindestens 14. werden, um Weltmeister zu werden.

Sein portugiesischer Rivale Miguel Oliveira (KTM) geht von Platz vier ins Rennen.