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Motorrad-WM: Weltverband FIM schafft Strafpunkte wieder ab

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Motorrad-WM: Weltverband FIM schafft Strafpunkte wieder ab

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Motorrad-WM schafft Strafpunkte ab

Der Motorrad-Weltverband schafft die Strafpunkte in der WM fünf Jahre nach Einführung wieder ab. Das System sollte ursprünglich für mehr Sicherheit sorgen.
MOTO-PRIX-QAT
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© Getty Images

Der Motorrad-Weltverband FIM hat die Strafpunkte in der WM fünf Jahre nach der Einführung wieder abgeschafft. Dies entschied die Grand Prix Kommission.

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Die Stewards hätten auch so "viele Optionen" für Sanktionen, hieß es in einer Mitteilung der FIM.

Das System war 2012 eingeführt worden, um für mehr Sicherheit auf den Strecken zu sorgen. Gefährliche Aktionen hatten Strafpunkte zur Folge. Wurde ein bestimmter Wert überschritten, kamen Strafmaßnahmen zur Anwendung.

Der italienische Superstar Valentino Rossi war 2015 wegen einer Attacke gegen MotoGP-Weltmeister Marc Marquez aus Spanien mit drei Punkten bestraft worden, sein Konto wuchs auf vier an, dadurch wurde der neunmalige Champion für das darauffolgende Rennen automatisch ans Ende des Feldes versetzt.

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Die Sanktion kostete Rossi letztlich den WM-Titel. Später wurde die umstrittene Regel gestrichen.