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Olympia-Referendum für Hamburg 2024: Zehn Prozent der Stimmen ungültig

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Olympia-Referendum für Hamburg 2024: Zehn Prozent der Stimmen ungültig

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Fehlstart für Olympia-Referendum

Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2024 läuft in Hamburg nicht alles wie geplant
Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2024 läuft in Hamburg nicht alles wie geplant
© Getty Images

Das Referendum der Hansestadt Hamburg zur Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 hat einen Fehlstart hingelegt.

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Von den bisher rund 12.000 per Briefwahl abgegebenen Stimmen sind fast zehn Prozent ungültig. Das meldet der NDR. "Zehn Prozent Fehlerquote ist einfach zu viel", sagt Landeswahlleiter Willi Beiß. Deswegen geht das Landeswahlamt an die Öffentlichkeit.

Weil die fehlerhaften Stimmen nicht gezählt werden, können sich die Bürger allerdings neue Wahlunterlagen besorgen und noch einmal abstimmen. Das Referendum findet am 29. November statt.

Gültig sind die Stimmen per Briefwahl nur, wenn der weiße Abstimmungsschein unterschrieben und separat in den roten Umschlag gesteckt wurde. Der Schein ist notwendig, um doppelte Stimmabgaben zu verhindern.