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Trotz Terror in Paris: DOSB hält an Olympia-Bewerbung für 2024 fest

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Trotz Terror in Paris: DOSB hält an Olympia-Bewerbung für 2024 fest

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DOSB hält an Olympia-Bewerbung fest

Alfons Hörmann ist Präsident des DOSB
© Getty Images

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hält nach den Terroranschlägen von Paris an der Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 mit Hamburg fest.

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"Sport wird Hoffnung schaffen, wo im Moment Entsetzen und Verzweiflung herrschen", sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann am Sonntag: "Gerade in Zeiten wie diesen gewinnt die über Jahrhunderte bewährte, völkerverbindende olympische Idee des friedlichen und fairen Zusammentreffens von Menschen aus aller Welt nochmals erkennbar an Wert."

Paris, Budapest, Los Angeles und Rom sind weitere Bewerber um Olympia 2024.

Hörmann sprach sich zudem entschieden gegen eine Absage der Fußball-Europameisterschaft im kommenden Sommer in Frankreich aus.

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"Das wäre eine Kapitulation vor den Verbrechern und damit genau das falsche Signal. Denn Terror hat das verwerfliche Ziel, uns Angst zu machen. Gerade jetzt müssen wir alle zusammenstehen und diese Herausforderungen annehmen", sagte er.

Sport könne "geistige und geografische Grenzen hervorragend überwinden und wertvolle Brücken bauen".

Die Anschläge von Paris geißelte Hörmann als "Tragödie nicht nur für Frankreich, sondern für die ganze freie Welt".