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Doping in Sotschi: WADA will neuen Vorwürfen gegen Russland nachgehen

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Doping in Sotschi: WADA will neuen Vorwürfen gegen Russland nachgehen

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Doping: WADA will Vorwürfen nachgehen

Doping (Symbolbild)
© Getty Images

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat auf die jüngsten Doping-Vorwürfe gegen russische Athleten bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 reagiert und ein härteres Vorgehen angekündigt.

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"Sie können sich sicher sein, dass wir diesen Vorwürfen nachgehen", sagte WADA-Präsident Craig Reedie in Montreal.

Nach einem jüngsten Bericht der New York Times sollen Dutzende russische Sportler in Sotschi gedopt an den Start gegangen und Teil eines staatlich gestützten Doping-Programms gewesen sein. Bei 15 der gedopten Athleten soll es sich um Medaillengewinner handeln.

"Wir verstehen in der augenblicklichen Stimmungslage mit neuen Doping-Vorwürfen, dass wir viel zu tun haben, um bei den Athleten weiteres Vertrauen in den sauberen Sport zu sichern", sagte Reedie.

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Die WADA hat zudem Kenia für "nicht regelkonform mit dem Anti-Doping-Code" erklärt. Damit droht den Athleten des ostafrikanischen Landes weiter das Aus bei den Olympischen Spielen in Rio. Über einen Olympia-Ausschluss entscheidet allerdings das Internationale Olympische Komitee (IOC).