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Doping: Russischer Ruderer nicht bei Rio 2016

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Doping: Russischer Ruderer nicht bei Rio 2016

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Russischer Ruderer gedopt

Ein weiterer Dopingfall erschüttert den russischen Sport. Ein Athen-Olympiasieger im Rudern darf nach positiven Tests nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten.
Rudervierer Russland
Rudervierer Russland
© Getty Images

Der russische Sport beklagt den nächsten Dopingfall: Wie der Ruder-Weltverband FISA am Freitag mitteilte, wurde Athen-Olympiasieger Sergej Fedorowtsew bei einer Trainingskontrolle der russischen Anti-Doping-Agentur in A- und B-Probe positiv auf das verbotene Stimulans Trimetazidin getestet und daraufhin vorläufig gesperrt.

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Der russische Doppelvierer, im Mai mit Fedorowtsew Dritter bei der EM in Brandenburg an der Havel, verliert damit sein Startrecht für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Nachrücker ist das Team aus Neuseeland. Der inzwischen 36-jährige Fedorowtsew war 2004 Mitglied der russischen Gold-Vierers bei den Olympischen Spielen in Athen.