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Nach Sperre: Jelena Issinbajewa kritisiert CAS-Urteil

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Nach Sperre: Jelena Issinbajewa kritisiert CAS-Urteil

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Issinbajewa kritisiert CAS-Urteil

Jelena Issinbajewa spricht nach Bestätigung der Sperre für Rio von einer "Beerdigung der Leichtathletik". Die Russin setzt alle Hoffnungen in Thomas Bach.
Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa bleibt für die Olympischen Spiele in Rio gesperrt
Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa bleibt für die Olympischen Spiele in Rio gesperrt
© Getty Images

Stabhochsprung-Star Jelena Issinbajewa hat die Bestätigung der Sperre russischer Athleten durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS als "Beerdigung der Leichtathletik" und "rein politische Entscheidung" bezeichnet.

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Die 34 Jahre alte zweimalige Olympiasiegerin kritisierte, dass der CAS mit der Kollektivstrafe die Belange der einzelnen Sportler nicht berücksichtigt habe.

Sie habe aber noch Hoffnung, dass das Internationale Olympische Komitee und dessen Präsident Thomas Bach dem Urteil nicht folgt: "Die maßgebliche Entscheidung wird von Thomas Bach kommen."

Kein Training bei Olympia-Aus

Im Falle des Olympia-Aus denkt Issinbajewa an das Ende ihrer Karriere. "Sollte das IOC russischen Athleten die Olympia-Teilnahme verwehren", wird die Stabhochspingerin von der Nachrichtenagentur RIA Novosti zitiert, "sehe ich keinen Grund, mein Training fortzusetzen." 

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Das IOC will über einen möglichen Komplett-Ausschluss aller russischen Sportler von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bis Dienstag entscheiden.