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Nach Kreuzbandriss: Turner Andreas Toba muss in Rio bleiben

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Nach Kreuzbandriss: Turner Andreas Toba muss in Rio bleiben

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Turner Toba kriegt keinen Heimflug

Der deutsche Turner Andreas Toba muss nach seiner schmerzhaften Kreuzband-Verletzung in Rio ausharren. In den Fliegern nach Deutschland herrscht aktuell Platzmangel.
Andreas Toba fordert vom IOC bezüglich Olympia 2020 eine Entscheidung
Andreas Toba fordert vom IOC bezüglich Olympia 2020 eine Entscheidung
© Getty Images

Erst verletzte sich Turner Andreas Toba schwer, jetzt muss er länger als gedacht in Rio bleiben.

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Nach seinem schmerzhaften Sturz am Boden im Qualifikationswettkampf der Turner kann Andreas Toba nicht gleich operiert werden. Zur Schonung seines verletzten Knies benötige der Turner mindestens einen Business-Class-Sitz. Doch die seien aktuell Mangelware, sagte Delegationsleiter Sven Karg gegenüber der Bild.

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So war Toba beim Teamwettkampf der Turner als Zuschauer noch dabei. Kurzfristig überlegte der 25-Jährige sogar erneut im Pauschenpferd an den Start zu gehen. Doch die Ärzte rieten ihm davon ab. So zieht Toba ein bitteres Fazit von Olympia: "Es tut weh, nur Zuschauer zu sein. Mein Herz blutet und es hört nicht auf."