Home>Olympia>

Tischtennis: Dimitrij Ovtcharov scheitert im Viertelfinale

Olympia>

Tischtennis: Dimitrij Ovtcharov scheitert im Viertelfinale

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ovtcharovs Medaillentraum geplatzt

Dimitrij Ovtcharov muss die Hoffnung auf seine zweite Olympia-Medaille begraben. Ausgerechnet ein Teamkollege verhindert den Halbfinal-Einzug des Europameisters.
Dimitrij Ovtcharov
Dimitrij Ovtcharov
© Getty Images

Tischtennis-Europameister Dimitrij Ovtcharov hat bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro den erneuten Einzug ins Halbfinale verpasst.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Bronze-Gewinner von London 2012 unterlag am Dienstag in der Runde der letzten Acht gegen den weißrussischen Altmeister Wladimir Samsonow mit 2:4 (11:8, 7:11, 17:19, 11:4, 2:11, 12:14) und musste die Hoffnung auf seine zweite Olympia-Medaille im Einzel begraben.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Große Enttäuschung bei Ovtcharov

"Ich bin mit dem großen Ziel hier angereist, eine Medaille zu holen. Insofern bin ich natürlich sehr enttäuscht", sagte Ovtcharov. "Ich habe in den Sätzen zwei und sechs etwas Pech gehabt, hätte mir das Leben aber auch deutlich einfacher machen können. Die Anspannung war teilweise sehr groß. Das ist eigentlich nicht typisch für mich."

Gegen seinen 40 Jahre alten Teamkollegen vom russischen Spitzenklub Fakel Orenburg hatte der an Nummer drei gesetzte Ovtcharov gut begonnen. Ab dem zweiten Satz kam Samsonow, der sich auch von einem zwischenzeitlichen Ausrutscher nicht aus der Ruhe bringen ließ, jedoch besser in die Partie und spielte am Ende vor allem seine Erfahrung aus.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ovtcharov war die letzte deutsche Medaillenhoffnung in den Einzel-Wettbewerben, nachdem Spitzenspielerin Han Ying (Tarnobrzeg/Nr. 5) zuvor wie erwartet im Viertelfinale an Topfavoritin Ding Ning (China) gescheitert. Die 33 Jahre alte Abwehrspezialistin Han unterlag gegen die topgesetzte Weltmeisterin am Dienstag klar mit 0:4 (8:11, 5:11, 3:11, 7:11).