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McLaren-Report über Doping in Russland: IOC kündigt Konsequenzen an

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McLaren-Report über Doping in Russland: IOC kündigt Konsequenzen an

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Doping: IOC kündigt Konsequenzen an

Nach der Veröffentlichung des McLaren-Reports meldet sich der IOC zu Wort. Dieser will alle Dopingsproben russischer Athleten der Olympischen Spiele in London nachtesten.
Ein in Norwegen aktiver Fußballprofi wurde positiv auf das Opiat Morphin getestet
Ein in Norwegen aktiver Fußballprofi wurde positiv auf das Opiat Morphin getestet
© Getty Images

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat nach der Veröffentlichung des McLaren-Reports erste Konsequenzen angekündigt.

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"Die Erkenntnisse sind ein fundamentaler Angriff auf die Integrität der Olympischen Spiele und des Sports im Generellen", hieß es in einer Stellungnahme: "Das IOC dankt Professor McLaren und seinem Team und erkennt die vorgelegten Beweise an."

Als erste Maßnahme kündigte das IOC an, alle eingelagerten Dopingproben russischer Athleten der Olympischen Spiele 2012 in London nachzutesten.

Das IOC hatte bereits erklärt, dass die Ergebnisse des McLaren-Reports in die Untersuchung zweier eigenständiger Kommissionen eingehen werde.

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Der kanadische Sonderermittler Richard McLaren hatte am Freitag in London seinen Abschlussbericht vorgelegt. Demnach haben zwischen 2011 und 2015 mehr als 1000 russische Athleten in 30 Sportarten von einem staatlich gelenkten Doping-System profitiert.