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Radsport: Schwerer Unfall von Antoine Demoitie überschattet Klassiker

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Radsport: Schwerer Unfall von Antoine Demoitie überschattet Klassiker

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Schwerer Unfall überschattet Klassiker

Antoine Demoitie wird nach einem Sturz beim Frühjahrs-Klassiker Gent-Wevelgem von einem Motorrad erfasst. Er wird ins Krankenhaus eingeliefert, sein Zustand ist ernst.
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© Imago

Straßenrad-Weltmeister Peter Sagan hat zum zweiten Mal Gent-Wevelgem gewonnen.

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Der 26 Jahre alte Slowake vom Team Tinkoff setzte sich bei der 78. Auflage des belgischen Frühjahrs-Klassikers im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe durch.

Überschattet wurde das Rennen durch einen schweren Unfall des Belgiers Antoine Demoitie. Nach einem Sturz zur Rennmitte wurde der 25-Jährige, der für das unterklassige Team Wanty–Groupe Gobert fährt, von einem Motorrad erfasst.

In ernstem Zustand wurde Demoitie ins Krankenhaus der nordfranzösischen Stadt Lille eingeliefert.

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Greipel spielt keine Rolle

Zweiter hinter Sagan, der bereits 2013 in Wevelgem gesiegt hatte, wurde nach 242,8 km der Belgier Sep Vanmarcke (Lotto-NL) vor dem Russen Wjatscheslaw Kusnezow (Katjuscha).

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Der viermalige Zeitfahr-Weltmeister Fabian Cancellara (Trek-Segafredo) kam auf seiner Abschiedstournee als Vierter ins Ziel.

Der deutsche Sprinter Andre Greipel (Rostock/Lotto-Soudal) hatte nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun.

John Degenkolb (Gera), 2014 letzter deutscher Sieger von Gent-Wevelgem, muss nach seinem schweren Trainingsunfall im Januar zumindest auf den Großteil der ersten Saisonhälfte verzichten.

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Am kommenden Sonntag setzt sich die Reihe der Frühjahres-Klassiker fort, wenn mit der Flandern-Rundfahrt der "große Bruder" von Gent-Wevelgem auf dem Programm steht.